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Des Glückes froh ehrt ihre Götter auch die Stadt.
Aischylos
Für blutigen Mord sei blutiger Mord! Wer tat, muß leiden! so heißt das Gesetz In den heiligen Sprüchen der Väter!
Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun.
Wenig Wert hat Mittlerwort.
Nur gezwungen trägt der Mensch das Sklavenjoch.
Hütet euch, der Gegenwart Genuß verschmähend, fremden Glücks begierig, umzustürzen eignes größres Glück.
Es erfüllt sich des Schicksals Spruch, nicht Träne versöhnt, nicht Klagegeschrei, nicht Jammer den nie auslöschenden Zorn der beleidigten himmlischen Mächte!
Des Manns entbehren ist der Frau gar schwer, o Kind!
Erz, Spiegel der Gestalt, Wein aber der des Geistes.
Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, Da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.
Erfolgreiche Lumpen sind unerträglich.