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Politik heißt nicht, ständig nach dem Wetterhahn auf dem Dach zu schauen, sondern seine Überzeugungen umzusetzen.
Angela Merkel
Wir stehen fest zu unseren Verbündeten und zur Nato, für deren Einsatz ich tiefen Respekt habe. Unsererseits sind wir mit politischen wie wirtschaftlichen Sanktionen gegen das Regime vorgegangen.
Ich habe einen Verteidigungsminister berufen und keinen wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Das Letzte, was Herrn Schröder verlassen wird, ist sein Wille zur Macht.
Russisch ist eine schöne Sprache, ganz gefühlvoll, ein bisschen wie Musik, ein bisschen melancholisch.
Es geht ja nicht darum, dass Regierungen Probleme benennen, sondern darum, dass Regierungen Lösungen finden.
Der Haushalt 2006 wird leider nicht verfassungskonform sein, da die Schulden die Summe der Investitionen übersteigen.
Manager, die Teil des Problems sind und die mit ihrer Gier enorme Schäden verursacht haben, die können jetzt nicht zu uns kommen, mit ihren alten Verträgen rumwedeln und sagen; die millionenschweren Bonuszahlungen stünden ihnen zu.
Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.
Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.
Damit erarbeiten wir uns auch Spielräume für maßvolle Steuerentlastungen zum 1. Januar 2013.
Immerhin haben wir es geschafft, dass das Gesicht der Kanzlerin ostdeutsch ist. Das ist ja schon mal was.
Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht gehen. Da siegt zum Schluss immer die Wand.
Nach 17 Jahren in der Politik kann man mit mir überhaupt nichts mehr anfangen. Für die Forschung bin ich verloren.
Man könne in Europa nicht zusammenarbeiten, wenn die Politik danach ausgerichtet werde, wie viele Menschen gerade auf der Straße stehen.
Unser ärgster Feind kann nur unser mangelnder Glaube an uns selbst sein.
Ich halte die Bürgerversicherung im Gesundheitssystem für den absolut falschen Weg in Zwei-Klassen-Medizin und Einheitskasse.
Deutschland ist und bleibt ein weltoffenes Land.
Ich glaube, wir haben dieses gegenseitige Vertrauen gefunden.
Aber Demokratie ist nicht immer eine Sache von einsamen Entscheidungen, sondern in der Regel ein Geschäft der Meinungsbildung vieler.
Müntefering verkörpert im Gegensatz zu Schröder die Seele der SPD.
Was ein Gewinner- oder Verliererthema ist, kann man nicht nach Umfragen zuordnen.
Es wäre ja geradezu absurd, wenn ich nach wenigen Tagen diese christlich-liberale Koalition wieder zur Disposition stellen würde.
Wenn die Münchner rufen "Wir fahren nach Berlin", das ist was tolles.
Wir werden nicht zulassen, dass technisch manches möglich ist, aber der Staat es nicht nutzt.
Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?
Ich kenne keinen Politiker, der mit Macht nichts am Hut hätte.
Und so wünsche ich mir, dass die Bürgerinnen und Bürger Europas in 50 Jahren sagen werden: Damals, in Berlin, da hat das vereinte Europa die Weichen richtig gestellt. Damals, in Berlin, da hat die Europäische Union den richtigen Weg in eine gute Zukunft eingeschlagen. Sie hat anschließend ihre Grundlagen erneuert, um nach innen, auf diesem alten Kontinent, wie nach außen, in dieser einen großen-kleinen Welt, einen Beitrag zu leisten.
Ein Politiker muss machtbewusst sein. Er muss ehrgeizig sein. Er muss sich selber etwas abverlangen können.
Es ist wahr: Europa ist kein Christenklub. Aber wahr ist auch: Europa ist ein Grundwerteklub. Hier bei uns gelten Menschen und Bürgerrechte. Diese Menschen und Bürgerrechte beruhen bei uns ganz wesentlich auf dem Menschenbild des Christentums.
Die Grünen wissen wenigstens noch, wogegen sie sind. Bei der SPD ist nicht mal mehr das sicher.
Deutschland und Frankreich dürfen diese Motoren-Funktion nicht dazu benutzen, andere vor den Kopf zu stoßen.
Der Maßstab der CDU ist und bleibt das christliche Menschenbild. Das ist auch Absage an jedwede Ideologie
Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.
Für Europa ist es kein Nachteil, wenn wir auch in Zukunft stärker exportieren als andere.
Wer nicht bereit ist, in den Kampf zu ziehen, der hat auch kein Recht, dieses Land zu gestalten.
Mir schwebt eine CDU vor, die in der Lage ist, den Geist der Zeit mitzuprägen, aber nicht dem Zeitgeist hinterherzulaufen.