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In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher.
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Innovation im Konsens ist Nonsens. (Prof. Dr. Erich Staudt, Innovationsforscher)
Diplomatie ist die Kunst, heisse Eisen anzupacken, ohne sich den Mund dabei zu verbrennen.
Der Mensch ist arm, der nur daran denkt, sich in irgend einer Weise zu bereichern.
Die längste Entfernung zwischen zwei Punkten ist die Bürokratie.
Wer Geld wie Heu hat, ist meist auch seelisch vertrocknet.
Die Zeitspanne, in der man viele Fehler ablegt, weil man sie nicht mehr braucht.
Stell dir vor es geht und keiner kriegt's hin.
Weißt du, was du zu einem Gorilla sagen kann, wenn er in einem Ohr eine Banane und im anderen einen Spargel hat? Nein, was denn? Du kannst sagen, was du willst, er hört es doch nicht.
Der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.
Kommt ein kleines Mädchen in meinen Laden, zusammen mit einem Hund. Beißt dein Hund? frage ich freundlich. Nein, sagt die Kleine und schüttelt den Kopf. Brav! sage ich zu dem Hund und streichle ihn. Prompt beißt er mich. Mensch, du bist wohl verrückt, sage ich zu dem kleinen Mädchen, du hast doch behauptet, dein Hund beißt nicht! - Das ist ja auch nicht meiner! sagt das Mädchen.
Tritt ein! Gott hat immer Zeit für Dich! Sprechstunde des Pfarrers: 18.00-19.00 Uhr.
Liebe ist wie ein Negativ - sie entwickelt sich meist im Dunklen.
Götterspeise zum Abendmahl.
Der Dackel ist ein Tier, halb so hoch wie ein Hund und doppelt so lang.
Stehen zwei Engländer auf dem Golfplatz. Kommt ein Trauerzug vorüber. Nimmt der eine Engländer die Golfmütze ab und einige Sekunden schweigende Haltung an. Das ist aber eine feine Geste von Ihnen, sagt der andere. Was heißt hier "feine Geste", sagt der erste, in ein paar Tagen wären wir schließlich 25 Jahre verheiratet gewesen.
Freiheit! Was immer das auch sein mag.
Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit.
Der Erstklässler nach dem ersten Schultag: Gar nicht schlecht. Aber wir sind leider nicht fertig geworden. Ich muß morgen wiederkommen.
Nicht jeder, der mitgenommen aussieht, ist ein Tramper.
Ein wohlhabender Mann schenkte seinem Fahrer eine Flasche Wein. Später fragte er den Chauffeur, ob ihm der Wein geschmeckt habe. Der Fahrer sagte, er wäre gerade richtig gewesen. Was meinst du mit "gerade richtig"? Ich meine, wenn er etwas schlechter gewesen wäre, hätte ich ihn nicht trinken wollen, und wenn er etwas besser gewesen wäre, hätten Sie ihn selber getrunken! - Dieser Mann hatte realistische Erwartungen.
Wer das Glück nicht sucht, kann es nicht finden.
Eene meene miste, Männer in die Liste, Eene meene Muh, Mach' die Listen zu, Eene meene meck, Schmeiß' die Listen weg!
Kommunikation nennen wir ein Beziehungsgeschehen (Interaktion) zwischen Menschen, das auf Verständnis abzielt.
Zwei Kollegen treffen sich in der Oper. Darf ich Ihnen meine - äh - meine Nichte vorstellen? Danke, nicht nötig, sagt der andere, war auch schon mal meine Nichte.
Sieht ein deutscher Safari-Urlauber in Kenia einen Löwen auf sich zukommen. Der Urlauber, ein frommer Mann, fällt auf die Knie: O Herr, lasse diesen Kelch an mir vorübergehen. Der Löwe hält inne, fällt ebenfalls auf die Knie und betet: Komm, Herr Jesus, und sei unser Gast und segne alles, was du uns bescheret hast!
Reisender: Ein Mensch, der sein Leben in vollen Zügen genießt.
Der kurzsichtige Bobby trägt aus Eitelkeit keine Brille und geht zur Jagd. Zwei Stunden später kommt er wieder. "Neue Munition?" fragt Rudi. Traurig schüttelt Bobby den Kopf: 'Neue Hunde.
Leben und auch leben lassen, das ist unser Jubilar, darum möcht' ich nicht verpassen, einen Dank für jedes Jahr. Dankeschön mal fünfundzwanzig, Dankeschön mit Herz und Hand, Dankeschön, das Wort das stanzt' ich am liebsten hier in jede Wand. So mögen wir Dich, lieber Robert, und flippen gerne mit dir aus, die Herzen hast du längst erobert, jetzt hol' auch den Champagner raus!
Schuldest du einer Bank weniger als eine Million, hast du einen Gläubiger. Schuldest du mehr als eine Million, hast du einen Partner.
Eine Kuh macht Muh - viele Kühe machen Mühe.
Wer alle Fäden in der Hand hat, kann leicht einen Strick daraus drehen.
Was mechteste lieber haben, Mosche: E Million oder sechs Techter? Sechs Techter. Wieso? Hätt ich e Million, mecht ich haben zwei, drei, fünf, sechs Millionen. Hab ich sechs Techter, hab ich genug.
Die Kohlen müssen stimmen, sonst kühlt die Liebe ab.
Ein Optimist ist einer, der sich die Schuhe anzieht, wenn der Redner sagt: 'Lassen Sie mich zum Schluss kommen
Bei einer Milchmädchenrechnung kommt auch immer Käse heraus.
Die Kunst, Geld auszugeben, ohne Spaß dabei zu haben.
Manche Menschen haben ihr Leben schon vor dem Ableben abgelebt.
Wer zu ehren ist, steht im Mittelpunkt. Aber keiner kann immer im Mittelpunkt stehen.
Wenn ein Mitarbeiter seinem Vorgesetzten etwas schlüssig beweisen kann.
Jeder Unternehmer hat einen Vorgesetzten und das ist der Markt.
Er war steinreich, weil er bei keinem anderen mehr einen Stein im Brett hatte.
Ich bin steuerlich nicht vorgebildet und kann mich daher nur wahrheitsgemäß äußern.
Winston Churchill ließ während des Zweiten Weltkrieges in einem Gespräch einmal durchblicken, die Geschichte werde freundlich von ihm zu berichten wissen, weil, wie er sagte, ich sie zu schreiben beabsichtige.
Der zehnjährige Jens erscheint zu spät zur Schule und berichtet, seine Mutter habe ein Kind bekommen und er habe erst den Arzt holen müssen. Du hast doch einen kleinen Bruder, entgegnet die Lehrerin, konnte der denn nicht... Jens winkt ab: Nix. Da mußte der Doktor her.
Für die herrschenden Zustände sind nicht immer die zuständigen Herrscher verantwortlich.
Mir scheint am Tage die Sonne, nachts der Mond, und was dem Finanzamt scheint, ist mir egal. Mein Umsatz stimmt!
Jungs sind wie Zwiebeln: Man entfernt Schale um Schale, und was übrig bleibt, ist zum Heulen!
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß Firmenchefs ihren Mitarbeitern immer erst bei der Abschiedsfeier sagen, was für wunderbare Menschen sie sind?
Wer zu allem seinen Senf gibt, ist selber ein Würstchen.