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Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
Bibel
Du wirst mich nicht dem Tode überlassen.
Er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen.
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus.
Das Evangelium ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.
Ein Weiser gewinnet die Stadt der Starken und stürzet ihre Macht, darauf sie sich verlässet.
Sie werden sehen den Menschensohn kommen mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Ach, wie gar nichts sind doch alle Menschen! Dem eig'nen Herzen dürfen sie nicht folgen.
Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.
Weil die Ameisen ein schwaches Volk sind, legen sie im Sommer Vorräte an.
Mein Herz freut sich, daß du so gern hilfst.
Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.
Ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Gott ist treu, er bürgt dafür, daß unser Wort euch gegenüber nicht Ja und Nein zugleich ist.
Singt dem Herrn und lobt seinen Namen.
Der Kluge stellt sein Licht nicht unter den Scheffel, sondern auf einen Leuchter.
Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis.
So geht er jedem, der ungerechten Gewinn sucht; es kostet dessen Besitzer: das Leben!
Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen.
Sorgen drücken einen Menschen nieder; ein gutes Wort richtet ihn auf.
Judas suchte eine Gelegenheit, daß er ihn verriete ohne Aufsehen.
Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Keuschheit.
Man muss dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Haß sucht Streit, Liebe sucht Verständigung.
Gott sei mir gnädig nach deiner Güte.
Es sei dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand, und keine Qual kann sie berühren.
In einer boshaften Seele kehrt die Weisheit nicht ein, und sie nimmt nicht Wohnung in einem Leibe, der der Sünde dient.
Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken.
Wenn dein Auge dich ärgert, so reiße es aus! Es ist besser für dich, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als daß du beide Augen hast und in die Hölle geworfen wirst.
Bei Gott gibt es kein Ansehen der Person.
Die Frevler tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: Laßt uns dem Gerechten auflauern! Er steht uns im Weg.
Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Jeder Augenblick ist von Gott her bestimmt; der Mensch kann ihn weder berechnen noch in den Griff bekommen.
Der Pfad der Gerechten ist wie das Licht am Morgen.
Die Gnade aber des Herrn währet von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind.
Unterlaß es nicht, deinen Kindern eine Strafrede zu halten.
Geh weg von dem Toren, denn du lernst nichts von ihm.
Dräng die Worte zusammen, fasse dich kurz, sei wie einer, der etwas weiß, aber auch schweigen kann.
Wer sein Kind lieb hat, der hält es stets unter der Rute, dass er hernach Freude an ihm erlebe.
Strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Glauben und Frieden.
Und ich ging zu dem Engel hin und sagte zu ihm, er möge das Büchlein mir geben. Er sprach: Nimm und iß es auf! In deinem Leib wird es bitter sein, in deinem Mund aber süß wie Honig.
Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, zu dem, was deine Augen vor sich sehen.
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Wenn du dir erlaubst, jedem Wunsch nachzugeben, machst du dich bei deinen Feinden lächerlich.
Petrus trat zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muß ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Siebenmal? Jesus sagte: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.