Zitat Bild
Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.
Bibel
Bleibe treu deinem Freund in seiner Armut, daß du dich mit ihm freuen mögest, wenns ihm wohl ergeht.
Weil sich das Urteil der bösen Tat nicht eilends vollzieht, drum wächst den Menschenkindern innerlich der Mut, Böses zu tun.
Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde.
Wer seine Zunge hütet, bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, über den kommt Verderben.
Du aber strebe unermüdlich nach Gerechtigkeit, Frömmigkeit, Glauben, Liebe, Standhaftigkeit und Sanftmut.
Das Gebet der Elenden dringt durch die Wolken und läßt nicht ab, bis es vor Gott kommt, und hört nicht auf, bis der Höchste darauf achtet.
In Antiochia nannte man die Jünger Jesu zum ersten Mal Christen.
Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur.
Die Wahrung des Gemeinwohls steht vor der Beachtung des privaten Nutzens.
Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Sie haben Augen und sehen nicht.
Die Apostel gingen weg und freuten sich, daß sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar wird und nichts geheim, was man nicht wissen wird.
Ein Kind, das seinen Eltern vertraut, findet immer wieder nach Hause.
Gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, Herr, um deiner Güte Willen.
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birget, ist gewitzt.
Denn jedes Jetzt ist die dem Menschen gegebene Zeit.
Laß mein Herz sich nicht neigen zum Bösen.
Das Herz des Menschen wandelt sein Gesicht.
Er ist der lebendige Gott; er wirkt Zeichen und Wunder am Himmel und auf der Erde.
Seht, ich erschaffe einen neun Himmel und eine neue Erde. Man wird nicht mehr an das Frühere denken.
Denn in ihm wurde alles erschaffen, im Himmel und auf der Erde, das sichtbare und das Unsichtbare.
Schließlich, meine lieben Brüder, orientiert euch an dem, was wahrhaftig, gut und gerecht, was anständig, liebenswert und schön ist. Wo immer ihr etwas Gutes entdeckt, das Lob verdient, darüber denkt nach.
Der Herr ist mein Helfer. Ich will mich nicht mehr fürchten. Was sollte mir ein Mensch tun?
Vom Herrn selbst stammt die Anweisung, die ich an euch weitergegeben habe: In der Nacht, in der Jesus, der Herr, ausgeliefert wurde, nahm er das Brot, dankte Gott dafür, brach es in Stücke und sagte: Das ist mein Leib, der für euch geopfert wird. Tut das zur Erinnerung an mich! Ebenso nahm er nach dem Essen den Becher und sagte: Dieser Becher ist der neue Bund Gottes, der mit meinem Blut besiegelt wird. Sooft ihr daraus trinkt, tut es zu Erinnerung an mich.
Wenn dein Feind hungrig ist, speise ihn mit Brot, wenn er durstig ist, tränke ihn mit Wasser.
Laß euch nicht mit falschen Göttern ein!
Wenn einer sagt, er sei im Licht, aber seinen Bruder haßt, ist er noch in der Finsternis.
Die Rache ist mein; ich will vergelten, redet der Herr.
Wer sein Leben behalten will, wird es verlieren, wer es aber verliert um meinetwillen, wird es gewinnen.
Meine Herde irrte umher, doch keiner kümmerte sich um sie; niemand suchte sie.
Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.
Wein und Weiber machen das Herz zügellos, wer sich an Dirnen hängt, wird frech.
Ist keiner umgekehrt, um Gott zu ehren, außer diesem Fremden?
Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, daß ich der Herr bin.
Denn du bist der Geringen Schutz gewesen.
Ich kenne deine Werke und deine Mühe und dein Ausharren.
Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde.
Ich preise den Herrn, denn er hat mir seine Liebe nicht entzogen.
Der Herr aber sagte nachts in einer Vision zu Paulus: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!
Wein und Bier erfreuen das Herz, doch mehr als beide die Freundesliebe.
Das ist meines Herzens Freude und Wonne, wenn ich Dich mit fröhlichem Munde loben kann; wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an Dich, wenn ich wach liege, sinne ich über dich nach.
Wer zugrunde gehen soll, dessen Herz wird zuerst stolz, und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage zu haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Dein Glaube hat dir geholfen.
In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
Wie eine Stadt ohne Schutzwall, so ist ein Mann ohne Selbstbeherrschung.
Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes.
Den Herrn sollen preisen, die ihn suchen.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10