Zitat Bild
Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
Bibel
Gott erhebe dein Hand! Vergiß die Elenden nicht!
Nichts in der ganzen Welt kann uns jemals trennen von der Liebe Gottes, die uns verbürgt ist in Jesus Christus, unserem Herrn.
Des Mannes Mut hält sein Leiden aus, aber ein niedergeschlagenes Gemüt, wer kann das tragen?
Gute Tage kann man zählen, aber ein guter Name bleibt für immer.
Nicht jedem Menschen eröffne dein Herz, er könnte dir etwa schlecht Dank wissen und dich beschimpfen.
Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du gemeint hast, Gottes Gabe lasse sich mit Geld kaufen.
Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.
Verschließt Euer Herz nicht!
Denn Stückwerk ist unser Erkennen, Stückwerk unser prophetisches Reden.
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.
Setze selten deinen Fuß in das Haus deines Freundes, er möchte sonst deiner satt werden.
Verleumde nicht den Knecht bei seinem Herrn.
Hättest nicht auch du Erbarmen haben müssen, so wie ich mit dir Erbarmen hatte?
Gib nicht an mit dem, was du morgen vorhast! Du weißt ja nicht einmal, was dir heute zustößt.
Du sollst ihm geben und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, daß du ihm gibst.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gerne hadern, sind allzumal Narren.
Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer.
Falsche Waage ist dem Herrn ein Greuel; aber ein völlig Gewicht ist sein Wohlgefallen.
Unsere Seele hofft auf den Herrn; er ist für uns Schild und Hilfe.
Wer ein treu Herz und liebliche Rede hat, des Freund ist der König.
Unsere Vergehen sind uns über den Kopf gewachsen; unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
Ein Weib, das schweigen kann, ist eine Gabe Gottes.
Bleibt standhaft, und ihr werdet das Leben gewinnen.
Ich bin die Weisheit, bei mir ist Klugheit und Rat, ich gebe Einsicht, Mut und Tapferkeit. Die mich lieben, die will ich fördern; und die mich suchen, werden mich auch finden.
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
Mit einer Frau, die du liebst, genieß das Leben alle Tage deines Lebens, die er dir unter der Sonne geschenkt hat.
Hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, hätten sie den Herrn nicht gekreuzigt.
In jener sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater ist der Winzer.
Einen Alten schilt nicht!
Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.
Der Herr der Heere richtet gerecht, er prüft Herz und Nieren.
Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.
... doch die Zunge kann kein Mensch zähmen, dieses ruhelose Übel, voll von tödlichem Gift.
Der Spötter suchet Weisheit, und findet sie nicht; aber dem Verständigen ist die Erkenntnis leicht.
Die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das Offenbarwerden der Söhne Gottes.
Wenn dein Vorgesetzter zornig auf dich ist, dann kündige nicht gleich deine Stelle. Wenn du ruhig bleibst, wird er dir sogar große Fehler verzeihen.
Ich will einen Bund des Friedens mit ihnen schließen.
Ich habe den Weg der Wahrheit erwählet; deine Rechte habe ich vor mich gestellt. Zeige mir, Herr, den Weg deiner Rechte, daß ich sie bewahre bis ans Ende.
Die Kleider eines Menschen verkünden, was er macht, seine Gangart deckt auf, was er ist.
Die Anmut der Frau entzückt ihren Mann, ihre Klugheit erfrischt seine Glieder.
Ein nichtsnutziger Mensch, ein heilloser ist, Wer mit Falschheit des Mundes wandelt, Wer mit seinen Augen blinzelt, Wer mit seinen Füßen deutet, Mit seinen Fingern Zeichen gibt, Verkehrtheiten in seinem Herzen ersinnt, Zu jeder Zeit Böses und Zänkereien anrichtet, Darum wird urplötzlich Unglück über ihn kommen. In einem Augenblick wird er unheilbar zerschellen.
Wahrheit – Jesu Markenzeichen.
Sein Ruhm hat Bestand für immer.
Unverdienter Fluch trifft nicht.
Du hättest keinerlei Gewalt gegen mich, wenn sie dir nicht von oben gegeben wäre.
Das Innere des Thoren ist wie ein Wagenrad und seine Gedanken wie eine umlaufende Axe.
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Wer dem Armen Unrecht tut, dass seines Gutes viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.