Zitat Bild
Ein Geschlecht vergehet, das andere kommt; die Erde bleibet aber ewiglich.
Bibel
Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester und nenne die Klugheit deine Freundin.
Ein jegliches hat seine Zeit.
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit, die nicht sehen, sehend werden, und die sehen, blind werden.
Wenn ich mich fürchte, so hoffe ich auf dich.
Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.
Ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.
Eine Leuchte des Herrn ist des Menschen Geist; die gehet durch alle Kammern des Leibes.
Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet.
Siehe da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamet, auf der ganzen Erde, und allerlei fruchtbare Bäume, und Bäume, die sich besamen zu eurer Speise.
Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.
Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt. Laß ab von Streit, ehe er losbricht.
Soll ich den Kelch nicht trinken?
Herzlich lieb habe ich dich, Herr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter; mein Gott, mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Berg meines Heils und mein Schatz!
Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!
Herr, die ganze Welt ist vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt.
Ich kenne die Taten und die Gedanken der Völker.
Sei nicht allzu gerecht und allzu weise, daß du dich nicht verderbest.
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hiernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden.
Ein falsches Herz ist wie ein Lockvogel auf dem Kloben und lauret, wie es dich fangen möge.
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der Herr aber ist noch größer in der Höhe.
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.
Wer einen Acker fleißig bebaut, der macht seinen Garbenhaufen groß; und wer dem Mächtigen gefällt, kann Unrecht gutmachen.
Lasset die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst.
Die Elenden sollen essen, daß sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.
... und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Süß ist der Schlaf des Arbeiters, ob er wenig oder viel ißt; aber der Überfluß des Reichen läßt ihn nicht schlafen.
Wohin ich dich auch sende, dahin sollst du gehen.
Es hat Gott wohlgefallen, daß in ihm alle Fülle wohnen sollte.
Laß dich's nicht verdrießen, nach Kranken zu sehen, denn daraus fließt dir wieder Liebe zu.
Der Weise forscht in der Erfahrung der Alten; er merkt sich die Worte berühmter Männer und dringt in den Sinn ihrer Reden ein.
Sieh zu, daß du einen guten Namen behaltest! Der bleibt gewisser als tausend Schätze Gold.
Vom vielen Essen kommen viele Beschwerden.
Wie schwer ist es für Leute, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!
Der Herr spricht: Denk nicht mehr an das, was früher war, auf das, was vergangen ist, sollt ihr achten.
Wen Gott liebt, dem schickt er Plagen.
Welcher verheiratet, der tut wohl; welcher aber nicht verheiratet, der tut besser.
Weißt du nicht, daß Gottes Güte dich zur Umkehr treibt?
Ihr seid mit Christus aufgeweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.
Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden.
Seid standhaft und unerschütterlich und denkt daran, daß im Herrn eure Mühe nicht vergeblich ist.
Und der Herr sprach zu Abraham: Geh aus deinem Lande, verlaß deine Sippe, deines Vaters Haus, und zieh in ein Land, das ich dir zeigen will. Ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen, und durch dich sollen alle Völker der Erde Segen empfangen. Da zog Abraham nach den Worten des Herrn aus.
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über sein Unglück.
Gott sei mir Sünder gnädig.
Vertraue keinen Freunde, du habest ihn denn erkannt in der Not.
Gibt es denn unter euch wirklich keinen, der die Gabe hat, zwischen Brüdern zu schlichten?
Sucht den Herrn, solange er sich finden läßt, ruft ihn an, solange er nahe ist.