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Erlaube mir zuvor, daß ich Abschied nehme.
Bibel
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.
Einem fröhlichen Menschen schmeckt alles wohl, was er ißt.
Den Bäcker hängt man, den Schenker (Mundschenk) läßt man laufen.
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Ihr seid ja unsere ehre und Freude.
Der Wein ist geschaffen, daß er die Menschen soll fröhlich machen.
Der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut.
Des Herrn Wille geschehe.
Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
Siehe den Wein nicht an, dass er so rot ist und im Glase so schön stehet. Er gehet glatt ein; aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.
Haßt das Böse, lieb das Gute und bringt bei Gericht das Recht zu Geltung!
Wer das Wenige gering schätzt, richtet sich zugrunde.
Wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt.
Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, werden dann nicht mehr heiraten.
Wer rechtschaffen ist, darf Gottes Angesicht schauen.
Wer dem Arbeiter seinen Lohn nicht gibt, der ist ein Bluthund.
Jesus sagte: Ich bin das Licht, das über allen ist. Ich bin das All; das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist zu mir gelangt. Spaltet das Holz, ich bin da. Hebt einen Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner?
So spricht Gott der Herr: Ich will meinen Odem in euch geben.
Herr, seit Menschengedenken warst du unser Schutz. Du, Gott, warst schon, bevor die Berge geboren wurden und die Erde unter Wehen entstand, und du bleibst in alle Ewigkeit.
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.
Wer liebt, ist nicht taktlos.
Denn nur noch eine kurze Zeit, dann wird der kommen, der kommen soll, und er bleibt nicht aus.
Jesus sagte: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern.
Seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; einen Greuel wählt, wer immer euch wählt.
Der Baum der Erkenntnis.
Furchtbar bist du, Gott! Wer kann vor dir bestehen, wenn du zürnst?
So ist die Freude der Menschen zum Jammer geworden.
Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben, und werden nicht straucheln.
Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg spräche: Hebe dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt.
Bedenke, daß der Tod nicht zögert; das Gesetz dieser Welt ist Sterben.
Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit.
Richtet nicht, dann werdet ihr auch nicht gerichtet werden. Verurteilt nicht, dann werdet ihr auch nicht verurteilt werden.
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens. Und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Fehlt es an Führung, kommt ein Volk zu Fall; Rettung ist dort, wo viele Ratgeber sind.
Gott will nicht, daß die Kleinen verlorengehen.
Die Heuschrecken haben keinen König – und doch fliegen sie in geordneten Heerscharen.
Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt, und heilet alle seine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit.
Cui honorem, honorem Ehre, wem Ehre gebürt.
Die Seelen der Gerechten sind in Gottes Hand.
So spricht Gott: Ich will das Verwundete verbinden und das Schwache stärken.
Und sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns, denn es wird bald Abend, und der Tag hat sich schon geneigt.
Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht. Er soll dich auf dem Weg schützen und dich an den Ort bringen, den ich bestimmt habe.
Und was Gott macht, das gerät wohl.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab.