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Verlaß dich nicht auf deinen Reichtum und sage nicht: ich kann es mir leisten.
Bibel
Der Geiz ist eine Wurzel allen Übels.
Viel Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.
Wie der Adler über seine Jungen schwebt, sein Flügel ausbreitet, sie nimmt, sie trägt auf seinen Schwingen, so führt uns alle der Herr, unser Gott.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Mein Sohn, nicht um vielerlei Dinge sollen sich deine Geschäfte drehen: Wenn du viel treibst, kannst du nicht schuldlos bleiben.
Juble nicht, wenn einer stirbt; bedenke: wir alle gehen dahin.
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet; denn worinnen du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbige tust, das du richtest.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
Halte es mit jedermann freundlich, aber unter Ratgebern nimm unter tausenden nur einen.
Was mit den Händen gemacht ist, das sind keine Götter.
Zurechtweisung muß zur rechten Zeit geschehen; manchmal ist es klüger zu schweigen.
Das sind die Tage, von denen wir sagen: sie gefallen uns nicht.
Sein Mund ist glätter denn Butter und hat doch Krieg im Sinn, seine Worte sind gelinder denn Öl und sind doch erhobene Schwerter.
Das Weib soll schweigen in der Gemeinde
Herr, mein Gott, dich suche ich. Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel bin ich glücklich.
Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm werdest; lass deine Augen wacher sein, so wirst du Brots genug haben.
Der Herr kennt den Weg der Gerechten, der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Mache dich selbst nicht traurig und plage dich nicht selbst mit deinen eigenen Gedanken. Denn ein fröhlich Herz ist des Menschen Leben, und seine Freude ist sein langes Leben.
Was aber unter die Dornen gesäet ist, das ist, wenn jemand das Wort höret, und die Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und erbringet nicht Frucht.
Wie er in seinem Herzen denkt, so ist er.
Mein Sohn, bei all deinem Tun bleibe bescheiden, und du wirst mehr geliebt werden als einer, der Gaben verteilt.
Wenn man sich schon rühmen muß, will ich mich meiner Schwachheit rühmen.
Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte.
Nehmen ist seliger als Geben, sagen die Klosterherrn.
Stark wie der Tod ist die Liebe, fest wie die Unterwelt ihr Eifer, ihre Gluten Feuergluten, Gottesflamme. Große Wasser vermögen nicht zu löschen die Liebe, und Ströme fluten sie nicht hinweg.
Weil ihr nicht aus der Welt seid, sondern weil ich euch aus der Welt erwählt habe, haßt euch die Welt.
Es ist nicht gut für den Menschen, allein zu sein.
Wer antwortet, ehe er höret, dem ist's Narrheit und Schande.
Ich vertraue auf Gott und fürchte mich nicht. Was können Menschen mir antun?
Von deiner Hand behütet, zogen sie durch das Rote Meer und sahen staunenswerte Wunder.
Du sollst deinen Bruder in deinem Herzen nicht hassen.
Wer sich absondert, der suchet, was ihm gelüstet, und setzet sich wieder alles, was gut ist.
Ich will reden in der Angst meines Herzens.
Denn wenn das Herz uns auch verurteilt – Gott ist größer als unser Herz.
Was deines Amtes nicht ist, da laß deinen Vorwitz, denn dir ist schon mehr befohlen als du ausrichten kannst.
Der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren.
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln, und ein Parder seine Flecken?
Der Gottlosen Rauben wird sie schrecken; denn sie wollten nicht tun, was recht war.
Wehe dem, der da baut sein Haus mit Ungerechtigkeit und seine Gemächer mit Unrecht, der seinen Nächsten ohne Entgelt arbeiten läßt und seinen Lohn ihm nicht gibt!
So ist der Glaube für sich allein tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen hat.
Wo keine Strafe verhängt wird, ist die Bosheit schnell am Werk.
Der Herr richtet auf, die niedergeschlagen sind.
Eure Rede sei allzeit freundlich und mit Salz gewürzt.
Siehest du einen, der schnell ist, zu reden, da ist am Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
Verlaßt euch stets auf den Herrn; der der Her ist ein ewiger Fels.
Ein Mensch hat Lust an einer Wohltat; und ein Armer ist besser als ein Lügner.
Die Schlechtigkeit einer Frau macht ihr Aussehen düster und verfinstert ihr Gesicht wie das einer Bärin. Sitzt ihr Mann im Freundeskreis, muss er unwillkürlich seufzen.