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Tipps für den Verlierer: Mache deinen Gegner darauf aufmerksam, dass er langsam gespielt hat und deshalb das Spiel verzögert hat.
Bill Wall
Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du alles stehen und liegen lässt und dich umdrehst, wenn du jemanden Hi Bobby sagen hörst.
Es gibt keine minderwertigen Züge bei minderwertigen Gegnern.
Tipps für den Gewinner: Denk immer daran, dass Du nie eine schlechtere Position hattest!
Ausreden für den Verlierer: Sag Deinem Gegner, dass Du verabredet bist und schon ein Treffen versäumt hast, weil er so furchtbar langsam gespielt hat.
Egal wie schlecht Du spielst, es gibt immer einen, der spielt schlechter.
Tipps für den Verlierer: Empfehle für das nächste Mal bessere Spielbedingungen.
Du weißt Du bist schachsüchtig, wenn Du eine Zeitung kaufst, nur weil sie eine Schachspalte hat.
Tipps für den Verlierer: Sei tolerant, schließlich hat dein Gegner nur Glück gehabt.
Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du in jeder Filmschachszene als erstes das falsch aufgestellte Schachbrett bemerkst.
Tipps für den Gewinner: Sag deinem Gegner, dass er gut gespielt hat, aber an seiner Eröffnung, am Mittelspiel und am Endspiel noch arbeiten muss.
Tipps für den Verlierer: Denk immer daran, dass du nie eine schlechtere Position hattest - bis zum Patzer im letzten Zug.
Du weißt du bist schachabhängig, wenn du den dicksten, größten, teuersten Computer kaufst, nur um auf ihm Schach zu spielen oder ihn als Datenbank zu benutzen.
Tipps für den Gewinner: Weise deinen Gegner darauf hin, dass er seine Züge zu schnell und achtlos gespielt hat.
Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du jemanden triffst und deine erste Frage ist: Wie ist Ihre DWZ?
Tipps für den Gewinner: Lade deinen Gegner dazu ein noch zu bleiben und sein Spiel auf alle seine Fehler hin zu analysieren.
Tipps für den Gewinner: Sei tolerant. Warum Deinem Gegner sagen wie schlecht er gespielt hat?
Hoffe nicht auf die Fehler deines Gegners, sondern verlasse dich darauf.
Tipps für den Verlierer: Sag deinem Gegner, er hätte verlieren müssen, wegen seiner miesen Eröffungs, Mittelspiel und Endspielbehandlung.
Du weißt du bist schachsüchtig, wenn du ein Schachbuch ins Bad mitnimmst und vergisst ins Bad zu gehen.
Ich habe noch nie einen Spieler gesehen, dessen Augen nicht vor mörderischer Rache glühten, nachdem er ein Spiel verloren hatte.
Ein Schachspieler der würdevoll verliert, wollte nie ernsthaft gewinnen.