Carl Ludwig Schleich
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Alle Weisheit ist eine Kette von Aperçus (Einblicken, Überblicken).
Carl Ludwig Schleich
Meine Tränen waren oft geschmolzener Trotz.
Carl Ludwig Schleich
An nichts mehr gern denken heißt den Tod rufen.
Carl Ludwig Schleich
Der Mann ist tapfer, wenn nicht von Natur, so doch aus Furcht – vor Spott.
Carl Ludwig Schleich
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Denn überall sieht der Verstehende den Weg, auf dem alles vermeidbar gewesen wäre.
Carl Ludwig Schleich
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Ein vergnügter Greis ist eben nur ein alter Knabe.
Carl Ludwig Schleich
Die Liebe ist ein Gottesbeweis, kein Teufel hätte uns so etwas Himmlisches gegönnt.
Carl Ludwig Schleich
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Die Frau hat die Gabe der lebensfähigeren Kompromisse.
Carl Ludwig Schleich
Wie glücklich ein Brautpaar an seinem Ehrentage ist, weiß es erst 50 Jahre später.
Carl Ludwig Schleich
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Kann ein Spiegel etwas aussagen über den, der ihn geschaffen?
Carl Ludwig Schleich
Die Liebeslieder sind alle zu laut, die Sprache der Liebe ist: Flüstern.
Carl Ludwig Schleich
Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.
Carl Ludwig Schleich
Die frechen Symbole des Reichtums sind die größten Staatsgefahren.
Carl Ludwig Schleich
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Wer krank wird, ist in der Symphonie des Lebens aus dem Takt gekommen.
Carl Ludwig Schleich
Vertrauen auf Fähigkeiten verschiedenster Art ist wie ein Freibrief zum Leben.
Carl Ludwig Schleich
Nichts ist von der Erfahrung unabhängig, also ist auch nichts a priori Erkenntnis.
Carl Ludwig Schleich
Carl Ludwig Schleich
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Der Vers ist der König, der Aphorismus der Hofnarr.
Carl Ludwig Schleich
Akklimatisation heißt ein neues Kartenmischen der Zellen und Denkgruppen.
Carl Ludwig Schleich
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Carl Ludwig Schleich
Carl Ludwig Schleich
Die Welt ist Gottes Drama, seine Tragödie, seine Komödie.
Carl Ludwig Schleich
Carl Ludwig Schleich
Stolz stolpert leicht über das erste Bein, das ihm der Witz stellt.
Carl Ludwig Schleich
Lyrische Gedichte sind Aphorismen der Gefühle.
Carl Ludwig Schleich
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