Carl Maria von Weber Zitate

Was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen?

Carl Maria von Weber

Es ist gewiss, dass keine Musik komponiert, kein Gemälde gemalt und kein Gedicht gedichtet würde, wenn nicht der Trieb, auf andere zu wirken, im Menschen läge.

Carl Maria von Weber

Mit Hilfe der göttlichen Tonkunst läßt sich mehr ausdrücken und ausrichten als mit Worten.

Carl Maria von Weber

Hier im ird'schen Jammertal Wär' doch nichts als Plack und Qual, Trüg der Stock nicht Trauen.

Carl Maria von Weber

Das wahre Genie wird bei Bewunderung des Fremden nicht dessen Nachahmer, sondern erhält dadurch nur den schönen Anstoß, neue Bahnen zu finden.

Carl Maria von Weber

Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.

Carl Maria von Weber

Wahrhaft Großes zu leisten, ist nur dem in sich ganz gesammelten und abgeschlossenen Gemüt möglich.

Carl Maria von Weber

Die Kunst hat kein Vaterland.

Carl Maria von Weber

Wer sich für unfehlbar hält, ist ein eingebildeter Narr.

Carl Maria von Weber

O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.

Carl Maria von Weber

Der beste Orden, den ich weiß, ist eine Hand voll Schwielen.

Carl Maria von Weber

Über Rosen läßt sich dichten, in die Äpfel muß man beißen.

Carl Maria von Weber

Was die Liebe den Menschen, ist die Musik den Künsten und den Menschen, denn sie ist ja die Liebe wahrlich selbst; die reinste ätherische Sprache der Leidenschaft, tausendseitig allen Farbenwechsel derselben in allen Gefühlsarten enthaltend und doch nur einmal wahr, doch von tausend verschieden fühlenden Menschen gleichzeitig zu verstehen.

Carl Maria von Weber

Arm bin ich auf die Welt gekommen, alle meine Mitgift ist Haupt und Hand.

Carl Maria von Weber

Wird dir dein Tagewerk zur Last, Bist du nicht wert, daß du es hast.

Carl Maria von Weber

Und ob die Wolke sie verhülle, Die Sonne bleibt am Himmelszelt.

Carl Maria von Weber