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Bis heute hat die Wissenschaft noch nicht herausgefunden, was das Wesen des Bewußtseins ist.
Dalai Lama
Eine saubere Umwelt ist ein Menschenrecht.
Wir müssen unser Handeln danach beurteilen, was wir damit erreichen.
Wer Tiere ausbeutet, mißt ihrem Leben keinen Wert zu.
In der modernen Welt fühlt der Mensch sich häufig nur als winziges Rädchen im Getriebe.
Wenn es einen guten, starken Beweis dafür gibt, daß dies und das der Fall ist, dann werden wir uns ändern.
Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.
Im Buddhismus beurteilt man ein Handlung danach, welche Wirkung sie hervorruft.
Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.
Entwicklung heißt mehr als nur "Mehr Häuser in mehr Städten".
Die Grundlage des Weltfriedens ist das Mitgefühl.
Wenn man von Anfang an über das Sterben nachdenkt, kann dies in der Stunde des Todes wirklich helfen.
Tiefgreifende Veränderungen geschehen nicht über Nacht.
Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.
Um Geduld zu erlernen, braucht man einen Gegner. So sind unsere Feinde äußerst hilfreich.
Jede Religion ist eine Zuflucht.
Wir mögen im anderen den Feind sehen. Aber auf einer tieferen Ebene ist dieser Gegner auch ein Mensch.
Alles, was wir tun, hat Auswirkungen auf die ganze Welt.
Wenn ich mit Problemen konfrontiert bin, versuche ich, das große Ganze zu sehen.
Alles, was entsteht, tut dies im Kontext zahlloser Ursachen und Bedingungen.
Im Leben ist nur selten etwas schwarz oder weiß.
Die grundlegende Vernetztheit, die das Wesen der Wirklichkeit prägt, führt dazu, daß das Intreresse der anderen immer auch mein Interesse ist.
Wir neigen zur Überreaktion und vergrößern so unser emotionales Leiden.
Wer keinen inneren Frieden kennt, wird auch in der Begegnung mit anderen keinen inneren Frieden finden.
Wenn wir über die unbefriedigende Natur des Daseins nachdenken, gehen wir mit mehr Entschlossenheit an unsere Praxis.
Ärger, Stolz und Neid sind unsere wahren Gegner.
Es ist mehr die Geisteshaltung als die äußerlichen Begebenheiten, die für das Glück ausschlaggebend ist.
Ich bin nur ein einfacher Mönch und versuche als solcher, anderen Menschen zu helfen, ihr Leiden zu vermindern.
Wenn wir wirklich etwas veränern wollen, brauchen wir vor allem Begeisterung.
Nur weil der Geist von Natur aus rein und klar ist, können wir die störenden Emotionen zum Verlöschen bringen.
Dialog bedeutet Kompromiß: Wir lassen uns auf die Meinung des anderen ein.
Der Körper kann eingesperrt und versklavt werden, nie jedoch der menschliche Hunger nach Freiheit.
Im Tod verschwindet die dualistische Erscheinungswelt.
Frieden kann nur von Dauer sein, wenn die Menschenrechte geachtet werden.
Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Liebe ist die Mitte des menschlichen Lebens.
Spiritualität findet in unseren Herzen statt, in unserem Geist.
Wenn Leute lachen, sind sie fähig zu denken.
Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.
Es ist leicht, von Güte zu reden. Aber Worte allein haben keine Wirkung.
Wenn wir dem Neid nachgeben, verstärken wir ihn nur.
Als Mensch geboren zu sein, ist ein kostbares Privileg.
Solange Zorn den menschlichen Geist erfüllt, ist Frieden unerreichbar.
Ich bete, daß die Menschen dieser Erde freundlicher miteinander umgehen mögen.
Der Buddha hielt seine Schüler zu gesunder Ernährung an. Deshalb sollten auch wir darauf achten.
Viele wohlhabende Menschen streben nur nach Reichtum und verlieren dabei ihren Traum aus den Augen.
Kriege entstehen, weil wir nicht begreifen, daß wir alle Menschen sind.
Durch richtige Übung können wir allmählich unsere negativen Emotionen verringern.
Alle Wesen haben ein Recht auf Leben, auch die Tiere.
Die Dinge laufen nun einmal nicht so, wie wir uns das vorstellen.