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Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.
Dalai Lama
Gelingt es uns, die Welt als vernetzt zu betrachten, hören wir auf, alles nur in schwarz oder Weiß zu sehen.
Ist unsere Motivation stark und heilsam, können wir alles vollbringen.
Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.
Wir sind selbst für unser spirituelles Leben verantwortlich.
Wenn wir alles ausbeuten, was die Ersew uns bietet, werden wir irgendwann nichts mehr haben.
Spiritualität bedeutet, heilsame Qualitäten zu kultivieren.
Alle Aktivitäten, die anderen nützen, sind Handlungen, die den Geist stärken.
Da alle Bedingungen zur Erleuchtung in uns existieren, sollten wir die Buddhaschaft nicht anderswo suchen.
Wenn unser Herz und Geist nach dem Heilsamen streben, dann richten sich auch unsere Handlungen danach aus.
Man sollte in allen Religionen jene Übereinstimmung erkennen, die in der Tiefe des menschlichen Herzens gründet.
Ungeduld und Stolz gehören zu den Haupthindernissen auf dem Pfad.
Spiritualität bedeutet, daß wir uns um andere kümmern.
Erst wenn wir die Leerheit erkannt haben, können wir uns von den Erscheinungen lösen.
Gehen wir voller Pessimismus an eine Sache heran, werden wir gar nichts erreichen.
Sich um die Interessen der anderen zu kümmern ist die beste Form der Eigenvorsorge.
Haben wir das Gefühl, unsere Zeit nicht zu verschwenden, dann haben wir allen Grund zur Freude.
Für mich stellen Liebe und Mitgefühl eine allgemeine, eine universelle Religion dar. Man braucht dafür keine Tempel und keine Kirche, ja nicht einmal unbedingt einen Glauben, wenn man einfach nur versucht, ein menschliches Wesen zu sein mit einem warmen Herzen und einem Lächeln, das genügt.
Das Wesen des Geistes ist reine Lichthaftigkeit und Erkenntnis.
Alle Wesen tragen den Samen zur Vollkommenheit in sich.
Wenn Sie über lange Zeit praktizieren, werden Sie früher oder später Veränderungen an sich feststellen.
Jeder Wissenschaftler sollte darauf achten, daß er keinen Schaden anrichtet.
Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Das Erwachen ist jenseits aller Begriffe. Daher kann das Nirwana nicht gelehrt werden.
Meine Philosophie ist Freundlichkeit.
Der unglaubliche technologische Fortschritt hat uns augenscheinlich nicht glücklicher gemacht.
Hören, Nachdenken und Meditation müssen eine Verbindung eingehen.
Durch die Kraft unserer Freigiebigkeit können wir lernen, die Dinge um uns rechtzeitig loszulassen.
Wahrer Friede entsteht nur aus geistigem Frieden.
Frieden beginnt in uns.
Das Ergebnis unsere Gebete ist nicht sichtbar.
Bestimmte Formen von Leid sind unvermeidbar. Wir können höchstens die Angst lindern, die sie auslösen.
Wer sich beständig der Unbeständigkeit gewahr ist, wird vermutlich durch den Tod keinen allzu großen Schock erleiden.
Wahrer Frieden bedeutet, daß wir alles als Brüder und Schwestern zusammenleben.
Den eigenen Zorn zu verringern ist ein individuelles Abrüstungsprogramm.
Niemand kann zur Befreiung gelangen, der nicht das Wesen des Geistes erkennt.
Wenn wir die Natur weiterhin so hemmungslos ausbeuten, schaden wir damit auch künftigen Generationen.
Wir sind heute wirklich eine Weltfamilie. Was in einem Teil der Welt geschieht, kann uns alle treffen.
Übermäßige Erwartungen bringen immer Probleme mit sich.
Es geht darum, alle Erscheinungen als Spiel zu begreifen.
Durch Meditation über die wahre Natur des Geistes reinigen wir störende Gedanken und Gefühle.
Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.
Gewalt ruft immer Gegengewalt hervor.
Alle Religionen zielen darauf ab, den Menschen zu dauerhaftem Glück zu verhelfen.
Trotz der Wunder von Wissenschaft und Technik sind die tiefen menschlichen Probleme geblieben.
Man kann nicht sagen, daß das Leben eine Illusion ist, vielmehr gleicht es einer Illusion.
Alle Menschen besitzen die wunderbare Kraft der Entschlossenheit, die uns an unser Ziel zu bringen vermag.
Schlaf ist die beste Meditation.
In manchen Regionen der Welt mag die Diskriminierung der Frau Tradition sein, unrecht ist sie trotzdem.
Sobald wir mit einem anderen Menschen zusammenleben, sollten wir diesen mit Achtung und Liebe behandeln.