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Sehr viel klüger ist es, im Streben nach dem eigenen Glück auch an die anderen zu denken.
Dalai Lama
Der größte Feind des Menschen ist seine grenzenlose Leidenschaft für sein Ich.
Der Glaube allein ist kein Garant für heilsames Verhalten.
Wenn wir Probleme mit Gewalt zu lösen versuchen, lösen wir nur ein neues Leid, neuen Zorn aus.
Ich ärgere mich nicht über die Galle oder die anderen Körpersäfte, obwohl sie mir Leiden bereiten. Warum also sich über Lebewesen ärgern, die selbst Opfer von Bedingungen sind?
Meine Vorstellung von menschlichem Glück ist: innerer Friede, wirtschaftliche Entwicklung und Frieden in der Welt.
Alle Menschen streben danach, ihr Leben zu verbessern.
Wir müssen eine Verbindung von Verstand und Herz anstreben.
Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Es gibt drei Gründe für das Leiden: Schmerz, Wandel und die allumfassende Abhängigkeit von Bedingungen.
Wenn wir die dauerhafte Brandung der Gedanken geteilt haben, wird eine Form der Leere sichtbar.
Der Verstand muß durch ein gutes Herz ausgewogen werden.
Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unser Einstellung zu anderen Menschen überprüfen.
Möge ich fähig sein, allen Wesen zu helfen. Dies sollten wir immer wieder denken.
Es ist sinnlos, all seine Kräfte auf die Anhäufung von Eigentum zu verwenden, da unsere Lebensspanne nur kurz ist.
Wer etwas für einen anderen tut, darf sich nichts darauf einbilden oder selbstgefällig werden. Nicht um Belohnung soll es ihm gehen, nur eins: das Glück des anderen sei seine ganze Leidenschaft.
Das Prinzip, das als Urstoff angenommen wird, oder das, was mal als ewiges Selbst bezeichnet, entsteht nicht, indem es denkt: Nun will ich entstehen.
Glück entsteht durch das Zähmen des Bewußtseins.
Der Keim der Vollkommenheit in unseren Herzen muß durch Mitgefühl aktiviert werden.
Der Wunsch, glücklich zu sein, kennt keine Grenzen.
Der Geist verändert sich von Augenblick zu Augenblick.
Wenn die Wurzeln nicht vertrocknet sind, ist der Baum noch nicht tot.
Der Buddhist bereitet sich ständig auf den Tod vor.
Begegnen wir Problemen voller Hoffnung und Optimismus, lassen sie sich begrenzen.
Der Buddha sagt: Geduld ist die höchste Form der Praxis. Durch sie erlangen wir letztlich Erleuchtung.
Menschenrechte und besonders die Rechte der Frauen sind universell gültig.
Alles, was wir tun, prägt unseren Geist.
Der Buddha rät, unsere guten Qualitäten möglichst für uns zu behalten.
Wie wunderbar unsere Erfahrungen auch sein mögen, sie haben keine Dauer.
Freude ist die Fähigkeit, in der wir uns üben sollten.
Das Geld soll dem Menschen dienen, nbict umgekehrt.
Will man andere zum Umdenken bewegen, so muß man das einfühlsam tun.
Die Liebe verwandelt alle Menschen, auch wenn sie voller Haß sind.
Wir wollen nie vergessen, daß wir auf dieser Welt im Exil sind, und daß dieses eines Tages enden wird.
Heute ist die auf Liebe und Güte gegründete universelle Verantwortung eine Überlebensfrage der Menschheit.
Geduld zeugt von wahrer innerer Stärke.
Wenn wir jeden Tag eine Bilanz unseres Tuns ziehen, wird uns klar, wer wir wirklich sind.
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Die Glieder, als Teile meines Körpers, erscheinen mir wichtig, die Menschen, als Teile der Menschheit, etwa nicht?
Unsere Welt braucht eine spirituelle Revolution.
Ziel eines spirituellen Weges ist es, den Menschen zu seiner grundlegenden Natur zu führen.
Unser Schlachtfeld liegt nicht außerhalb, sondern innerhalb von uns selbst.
Das Rezitieren von Gebeten und Mantren besänftigt die Angst in uns.
Die allgemeine Achtung der Menschenrechte ist ein gewaltiger Fortschritt.
Unzufriedenheit ist kein Merkmal einer bestimmten Kultur. Sie zeigt sich bei allen Menschen gleichermaßen.
Achtsamkeit bedeutet, daß wir ganz bei unserem Tun verweilen, ohne uns ablenken zu lassen.
Gehen wir voller Mitgefühl auf andere zu, setzen wir der Einsamkeit ein Ende.
Es ist gut, eine besondere Religion zu haben. Doch man kann auch ohne Glauben überleben, wenn man über Liebe, Mitgefühl und Toleranz verfügt. Der beste Beweis für die Gottesliebe eines Menschen ist, wenn er seinen Mitmenschen gegenüber wahre Liebe zeigt.
Wahrheit ist die einzig echte Grundlage für Demokratie und Freiheit.
Auch unser Ich ist nur eine Bezeichnung für eine vielfältige Menge unterschiedlichster Erscheinungen.