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Wie erfolgreich wir in diesem Leben auch gewesen sind, wir können nach dem Tod nicht einen Pfennig mitnehmen.
Dalai Lama
Die Bewußtseinskräfte, die alles in schlechte und gute Dinge einteilen, kommen bei der Meditation zu Ruhe.
Die Kinder von heute sind die Gesellschaft von morgen.
Wir stehen vor der Herausforderung, das moderne Leben so zu führen, daß wir zufrieden sind.
Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.
Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.
Haß und Wut rauben uns unser gesundes Urteilsvermögen.
Die vorherrschende Kraft im menschlichen Geist ist Frieden.
Hirn und Herz sind unsere Tempel, Güte unsere Philosophie.
Die Lehren Buddhas sind sinnvoll und nützlich für die Welt.
In Deutschland wird viel gelacht. Viele Menschen haben mir die Zähne gezeigt.
Das Nicht-Wahrnehmen von etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz.
Negative Gedankenmuster werden durch positive ausgeglichen und schließlich zum Versiegen gebracht.
Da unsere Handlungen von unserer Motivation gesteuert wird, sollten wir versuchen, diese zu kontrollieren.
Es ist nicht von Bedeutung, ob wir gläubig sind. Wichtig ist nur, daß wir ein gutes Herz haben.
Behalte immer und unter allen Umständen das Wohl der anderen im Herzen.
Was ist der Weg zum Glück?, wurde der Dalai-Lama von einem seiner Jünger gefragt. Seine Antwort: Guter Schlaf und gutes Essen!
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Wenn wir uns selbst für wichtiger halten als andere Menschen, rufen wir damit nur Leid hervor.
Haß und Krieg bringen niemandem Glück, auch nicht den Gewinnern der Schlachten.
Niemand ist unter einem schlechten Stern geboren. Aber es gibt Menschen, die den Himmel nicht richtig deuten können.
Jede Zusammenarbeit ist schwierig, solange den Menschen das Glück ihrer Mitmenschen gleichgültig ist.
Das Bewußtsein entsteht aus einem facettenreichen Spektrum von Ereignissen.
Am Ende werden menschliche Entschlossenheit und Wahrheit über Gewalt und Unterdrückung siegen.
Unser persönliches Wohl ist eng verknüpft mit dem Wohl unserer Umwelt.
Unser Handeln im Alltag bestimmt, ob wir glücklich sind oder nicht.
Die richtige Balance zwischen Hoffnungen und Erwartungen zu finden ist nicht leicht.
Rachegefühle führen niemals zu innerer Zufriedenheit.
Ethik ist das Bindeglied zwischen meinem Wunsch nach Glück und dem aller Menschen.
Es genügt nicht, einer Religion anzugehören. Man muß sie Tag für Tag auch praktizieren. Denn Religion ist wie eine Arznei: Um eine Krankheit zu bekämpfen, muß man sie regelmäßig einnehmen.
Unser Faktenwissen läßt uns mitunter die Gesamtheit der menschlichen Erfahrung aus den Augen verlieren.
In der Hast des modernen Lebens ist die Menschlichkeit aus dem Blick geraten.
Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.
Mitgefühl und Liebe sind von grundlegender Bedeutung für das weitere Überleben des Menschen.
So lehrte Buddha: Ich kann dir wie ein Arzt wirksame Heilmittel verabreichen. Einnehmen muß du sie selbst.
Auch wenn wir leidvolle Situationen nicht vermeiden können, so können wir doch unsere Reaktion darauf verändern.
Es ist immer falsch, sich entmutigen zu lassen.
Auf einer grundlegenden Ebene sind wir alle Brüder und Schwestern.
Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.
Wir können die Welt als fehlerhaft oder als wunderbar betrachten: Alles liegt in unserem Denken.
Ich glaube an Wahrheit und Gerechtigkeit. Ohne sie gäbe es keine Hoffnung für die Menschen.
Schwierige Zeiten lassen uns Entschlossenheit und innere Stärke entwickeln.
Jede innere Entwicklung braucht ihre Zeit.
Wenn wir uns von Wut beherrschen lassen, geht uns das höchste Vermögen unserer Intelligenz verloren: die Urteilskraft.
Jeder von uns muß lernen, für das Wohl der Menschheit einzustehen.
Das Bewußtsein läßt sich nicht anfassen. Es hat weder Farbe noch Form.
Wir müssen unseren Geist zu einem scharfen Schwert schleifen, um damit die Wurzel der Unwissenheit zu durchtrennen.
Unser Geist gewinnt an Kraft, wenn wir uns um andere kümmern.
Am Ende werden Frieden, Vernunft und Freiheit die Oberhand gewinnen.
Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen.