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Wenn die Hoffnungslosigkeit uns zu überspannen droht, müssen wir uns besonders anstrengen.
Dalai Lama
Intensive Emotionen verzerren unsere Wahrnehmung.
Die Gleichheit aller Wesen steht im Zentrum von Buddhas Lehre.
Der entscheidende Schlüssel zum Glück ist, mit dem zufrieden zu sein, was man im Augenblick ist und hat. Diese innere Zufriedenheit verändert Ihren Blick auf die Dinge, so dass Ihr Geist in Frieden verweilen kann.
Wenn wir Liebe und Mitgefühl entwickeln wollen, müssen wir gleichzeitig unsere schädlichen Instinkte abbauen.
Dauerhaften Weltfrieden werden wir nur erreichen, wenn wir uns ernstlich um das Wohl anderer Wesen bemühen.
Ohne eine universelle Brüderlichkeit werden wir die Gefahren nicht bestehen, die unsere ureigene Existenz bedrohen.
Wir müssen uns für unseren Wunsch nach Glück nicht rechtfertigen.
Denke daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach ihm.
Die tibetische Sprache kennt keinen Begriff für "Schuld".
Manchmal machen wir aus einer Mücke eine Elefanten, statt uns um die wirklichen Dinge zu kümmern.
Stolz ist das Haupthindernis auf dem Weg zur Entwicklung.
Das klare Licht des Geistes ist frei von Entstehen, Bleiben oder Vergehen.
Es ist außerordentlich wichtig, daß die Religionen dem Wohlergehen aller Lebewesen dienen.
Der erste Schritt zur spirituellen Praxis ist Wachsamkeit gegenüber den eigenen negativen Gedanken.
Je offner wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.
Nach meiner Auffassung entstehen Dinge zuerst im Bewußtsein.
Unwissenheit, Ärger und Stolz können mit Konzentration bekämpft werden.
Alle Dinge, Ereignisse und Erscheinungen, verändern sich von Minute zu Minute.
Zu vergeben lernen ist sinnvoller, als jemanden umzubringen.
Der Krieg verschlingt alle lebenden Wesen wie eine Feuersbrunst.
Um heilende Hinwendung zu entwickeln, muß man Geduld haben.
Der Mensch neigt von Natur aus nicht zur Gewaltanwendung.
Wir alle streben nach Glück, ganz egal, woher wir kommen.
Überall leiden Menschen, auch dort, wo Freiheit und Wohlstand herrschen.
Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne.
Viele wohlhabende Menschen wissen nicht, wie sie ihren Reichtum sinnvoll verwenden können.
Wenn wir die äußere Entwicklung mit der inneren in Einklang bringen, können wir den Fortschritt genießen, ohne die Menschlichkeit zu verraten.
Das Bewußtsein der Vergänglichkeit macht uns klar, daß wir jeden kostbaren Moment nutzen müssen.
Menschen, die sich ethisch verhalten, sind glücklicher als solche, die das nicht tun.
Die Welt ist kleiner geworden. Und wir Menschen sind stärker voneinander abhängig denn je zuvor.
Das Geschäftemachen und der Reichtum kann den Menschen nicht die volle Zufriedenheit geben. Und jene, die in einem gewissen Lebensabschnitt ihre ganze Energie ins Geldmachen stecken, werden eines Tages bemerken, daß dies nicht die Antwort auf ihr Leben ist.
Kluge Egoisten denken an andere, helfen anderen so gut sie können – mit dem Ergebnis, dass sie selbst davon profitieren.
Ich persönlich glaube nicht, daß der Mensch von Natur aus zerstörerisch ist.
Mitfühlendes Handeln ist gut für unsere geistige Gesundheit.
Aller Makel besteht nur zeitweilig, die Eigenschaften sind inhärent.
Die Praxis der Liebe besteht in Mitgefühl, Freude und Unparteilichkeit.
Gute Wünsche allein genügen nicht. Wir müssen ihnen Taten folgen lassen.
Unser Denken ist wie Wasser. Wird es kanalisiert, gewinnt es eine große Kraft.
Da alles ständig im Wandel ist, kann nichts auf Dauer unverändert existieren.
Es ist so leicht, scheinbar recht zu haben, wenn man es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt.
Veränderung ist immer möglich. Wir müssen sie nur wollen und dementsprechend handeln.
Wenn wir den inneren Werten mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein.
Karma ist ein aktiver Prozeß und hat nichts mit passiver Hinnahme zu tun.
Wir suchen extreme Erfahrungen, weil wir zutiefst unzufrieden sind.
Buddha hat immer ein Gleichgewicht von Weisheit und Mitgefühl gepredigt.
Die eigentlichen Geheimnisse auf dem Weg zum Glück sind Entschlossenheit, Anstrengung und Zeit.
Hoffnung und Entschlossenheit tragen die Saat des Erfolges in sich.
Die Zukunft der Religionen hängt vor allem davon ab, ob sie sich in den Dienst aller Menschen stellen können.
Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.