Standpunkte wechseln je nach Gesichtswinkel.
Emil Baschnonga
Ein guter Zug ist an ihm – vorbeigefahren.
Emil Baschnonga
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Er freute sich, weil ihm das Ärger erspart blieb.
Emil Baschnonga
Vorsatz. Kommt selten zum Nachsatz.
Emil Baschnonga
Wer nichts aufs Frühturnen gibt, möge ein Frühleser werden.
Emil Baschnonga
Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.
Emil Baschnonga
Wer sattelfest, muß dennoch mit dem Gaul rechnen.
Emil Baschnonga
Die Langeweile anderer kann viel zur eigenen Kurzweil beitragen.
Emil Baschnonga
Erschwerende Umstände sind oft der beste Weg zur Erleichterung.
Emil Baschnonga
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Was ist verderblich? Unschuld und Laster.
Emil Baschnonga
Zehn Takte Vivaldi haben seine Verstopfung gelöst.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Die Gelegenheit beim Schopf packen, sofern sie einen hat.
Emil Baschnonga
Glück auch, wer sich seiner Kindheit lebenslänglich erfreut.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Kunststück... wenn es nur ein Stück davon ist?
Emil Baschnonga
Gegen brüchige Ideale: Philosophie.
Emil Baschnonga
Der Teller wird gespült bis er bricht.
Emil Baschnonga
Keine Philosophie ist den Tücken der Gegenwart gewachsen.
Emil Baschnonga
Des Zweiflers Fragezeichen sind des Gläubigen Ausrufezeichen.
Emil Baschnonga
Vom Ganzen kommt man aufs Urteil. Vom Teil bloß zum Vorurteil.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Ruhestand. Entlassung aus dem Bruttosozialprodukt.
Emil Baschnonga
Bescheidenheit ist das Einmaleins zum Glück.
Emil Baschnonga
Vielen Büchern fehlt bloß eines: der Büchsenöffner.
Emil Baschnonga
Konferenzsäle. Dort wird die Struktur der Wände studiert.
Emil Baschnonga
Selbst im Gebet werden Gebote übertreten.
Emil Baschnonga
Die Liebe verschenkt alles – außer ihr.
Emil Baschnonga
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