In den Glauben sinkt man; in den Nihilismus sackt man.
Emil Baschnonga
Der Geist serbelt dahin... Rasch eine Bildtransfusion!
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Er hatte einen Vogel, der ihm Spiegeleier legte.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Der Tag erneuert alles, begonnen mit Bedürfnissen.
Emil Baschnonga
Sie baute ihr ganzes Glück auf ihn. Es erdrückte ihn.
Emil Baschnonga
Die Berufsethik bleibt nach Abzug der Gewinne übrig.
Emil Baschnonga
Kinderleicht. Wie vergeßlich Erwachsene sind!
Emil Baschnonga
Wer das Glück sucht, muß ihm zuerst den Weg bahnen.
Emil Baschnonga
Er weidet seine Herde – in Parkplätzen.
Emil Baschnonga
Die Tränen der Rührung sind rein und waschen die Seele.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Das Tor zum Himmel ist höllisch schwer zu öffnen.
Emil Baschnonga
Auf dem Weg zum Erfolg herrscht viel Stoß und Gegenverkehr.
Emil Baschnonga
Gott schweigt. Deswegen gilt er als guter Zuhörer.
Emil Baschnonga
Er hing alles an den Nagel – der leider abbrach.
Emil Baschnonga
Atheist. Er schloß Gott aus dem Gebet.
Emil Baschnonga
Das "man" hat an seiner Stelle gelebt.
Emil Baschnonga
Manche passen wie ein Handschuh in ihr Schicksal.
Emil Baschnonga
Ich spreche von dir – aber meine mich selbst.
Emil Baschnonga
Manches Leid schminkt zum Erbarmen.
Emil Baschnonga
Wer Sprengsätze wählt, muß treffsicher sein.
Emil Baschnonga
Pathos im Alltäglichen: die Vorstadt wird zur Akropolis.
Emil Baschnonga