Emil Baschnonga
Wer im Grunde weder ein noch aus weiß, weiß im Grunde nichts.
Emil Baschnonga
Wände dann, wenn alle Einwände umsonst sind.
Emil Baschnonga
Der Künstler liefert Material für Kritiker.
Emil Baschnonga
Es gibt viele Sachen, die des Aufhebens nicht wert sind.
Emil Baschnonga
Der Anstand ist ein feines Gewand, das selbst Lumpen tragen.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Zu viele Witzbolde verderben den Spass.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Der Gauner sprach von Teilnahme und nahm mehr als seinen Teil.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Der Agronom hat versehentlich in einen Pferdeapfel gebissen.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Mit Messer und Gabel mitten im Tellerkampf ums Geflügel.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Was tun Gefühle? Fließen, bis sie austrocknen.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Wer schleicht, tritt leise – desto lauter schreckt er.
Emil Baschnonga
Kann das Alter nicht mehr Pfeil sein, will es Sehne werden.
Emil Baschnonga
Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.
Emil Baschnonga
Auf dem Pappteller sieht die beste Speise nach nichts aus.
Emil Baschnonga
Manche Kunst ist eine Art, die der Unart nahekommt.
Emil Baschnonga
Selbst der Teufel kostet von der Götterspeise.
Emil Baschnonga
Emil Baschnonga
Das Kind fremdet; Erwachsene befremden.
Emil Baschnonga
Ein Kniff: Dümmer gestellt ist gescheiter gefahren.
Emil Baschnonga
Selbstkontrolle: Das üben andere an dir.
Emil Baschnonga
Schweigen verhalf ihm zu Gehör.
Emil Baschnonga
Die Zufälligkeiten des Lebens sind unerschöpflich.
Emil Baschnonga
Er bewegte sich viel auf seiner Suche nach Ruhe.
Emil Baschnonga
Herbst. Wenn das Wild im Pfeffer liegt.
Emil Baschnonga