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Ich glaube weiterhin fest daran, dass eine bessere Welt möglich ist.
Fidel Castro
Perestroika ist für mich so etwas wie die Frau eines anderen Mannes. Die soll man bekanntlich nicht begehren.
Wir Revolutionäre gehen nie in Pension.
Ein Kuss ist wie jeder Kuss, aber die Liebenden werden trotzdem nie müde.
Bis heute ist mir kein Land bekannt, in dem Eigentum an Massenmedien mehr Demokratie bewirkt und die wahre Meinungsfreiheit gefördert hätte.
Sie sagen, ich habe diese und jene Krankheit. Jetzt haben sie erfunden, dass ich an Parkinson erkrankt bin. Wenn ich einmal wirklich sterbe, wird mir keiner glauben.
Die Frau ist die Werkstatt der Natur, in der das Leben geschaffen wird.
Verurteilt mich; das hat nichts zu bedeuten; die Geschichte wird mich freisprechen.
Ich räume ein, dass John F. Kennedy ein dynamischer, intelligenter Mensch mit hervorragenden Qualitäten gewesen ist.
Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.
Durch ihre Beihilfe zu den Verbrechen und Aggressionen der Vereinigten Staaten gegen Kuba,, ist es die Europäische Union nicht wert, von unserem Volk ernst genommen zu werden.
Über das Konzentrationslager auf dem illegalen Militärstützpunkt Guantánamo wagten sie nicht, in Genf auch nur ein Wort zu sagen.
Meine elementare Pflicht ist es nicht, mich an die Ämter zu klammern, und noch viel weniger möchte ich den Jüngeren den Weg versperren. Meine Aufgabe ist es vielmehr, Erfahrungen und Ideen beizutragen, deren bescheidener Wert aus einer außerordentlichen Epoche stammen, in der ich gelebt habe.
Ich habe versucht, die Welt zu verändern. Aber es ist eine Illusion.
Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.
Die Idee von Capablanca, Schach als Fach in den Schulen zu lehren, ist großartig.
Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.
Der Sozialismus als System, das soziale Solidarität fördert, hat seine Gültigkeit nicht verloren.
Wir werden uns allein verteidigen, umgeben von einem Ozean des Kapitalismus.
Wenn dieser Krieg zu Ende ist, beginnt für mich ein viel längerer und größerer Krieg: der, den ich gegen sie führen werde. Ich sehe, dass darin meine wahre Bestimmung liegt.
Würde ich noch einmal geboren, ich würde alles genauso machen. Nur etwas besser.
Wenn sie beweisen, dass ich ein Konto im Ausland habe, trete ich zurück.
Clinton ist für mich kein kriegslüstener Präsident, sondern ein Mann des Friedens, der etwas für das amerikanische Volk erreichen will.
Das erste was Diktatoren tun, ist die freie Presse abzuschaffen und die Zensur einzuführen. Es gibt keinen Zweifel, dass die freie Presse der erste Feind der Diktaturen ist.