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Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich. Und mehr ist er nicht.
Franz von Assisi
Was bist du, liebreicher Gott, und was bin ich Würmlein, dein kleiner Knecht?
Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.
Gegen die Nacht können wir nicht ankämpfen, aber wir können ein Licht anzünden.
Mache, daß ich danach trachte zu trösten, statt getröstet zu werden, zu verstehen, statt verstanden zu werden, zu lieben, statt geliebt zu werden. Denn wir können nur empfangen, wenn wir geben.
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Das Gesetz fordert, die Strafe nimmt, die Gnade gibt.
Alles, was ist, wie groß und gut es sei, besteht seine Zeit, erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.
Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder.
Der Weg zu Gott kann niemals am Menschen vorbeiführen.
Ach Herr, lass mich trachten, nicht dass ich getröstet werde, sondern das ich andere tröste; nicht das ich verstanden werde, sondern dass ich andere verstehe; nicht dass ich geliebt werde, sondern dass ich andere liebe.
Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem Obern und Herrn stünde.
Wenn jeder einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben.