Christentum ist Platonismus fürs Volk.
Friedrich Nietzsche
Nicht fort sollt ihr euch entwickeln, sondern hinauf.
Friedrich Nietzsche
Der Maler, der Plastiker, der Epiker sind Visionäre par excellence.
Friedrich Nietzsche
Das Zeitalter der Barbarei beginnt, die Wissenschaften werden ihm dienen!
Friedrich Nietzsche
Öffentliche Meinungen – private Faulheiten.
Friedrich Nietzsche
Man hört nur die Fragen, auf welche man imstande ist, eine Antwort zu geben.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Das Bedürfnis nach Glauben ist der größte Hemmschuh der Wahrhaftigkeit.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Auch was ihr unterlaßt, webt am Gewebe aller Menschen Zukunft.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Nicht wir geben den Gedanken Audienz, sondern die Gedanken geben uns Audienz.
Friedrich Nietzsche
Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.
Friedrich Nietzsche
Ja man kann sagen, fast überall, wo es Glück gibt, gibt es Freude am Unsinn.
Friedrich Nietzsche
Wie? Ein großer Mann? Ich sehe nur den Schauspieler seines eigenen Ideals.
Friedrich Nietzsche
Das Weib lernt hassen in dem Maße, in dem es zu bezaubern verlernt.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Der Witz ist das Epitaph einer Emotion.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Der Mensch hat mehr von einem Affen als so mancher Affe.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Auch meine Feinde gehören zu meiner Seligkeit.
Friedrich Nietzsche
Ich liebe die, welche sich nicht bewahren wollen.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Freigebigkeit ist bei Reichen oft nur eine Art Schüchternheit.
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Der Besitz wird durch das Besitzen meistens geringer.
Friedrich Nietzsche
Leben überhaupt heißt in Gefahr sein.
Friedrich Nietzsche
Die Hoffnung ist ein viel größeres Stimulans des Lebens als irgendein Glück.
Friedrich Nietzsche
Wenn man kein Glück hat, soll man sich Glück anschaffen.
Friedrich Nietzsche
Der Krieg ist ein Winterschlaf der Kultur.
Friedrich Nietzsche