Nur der Irrtum ist das Leben, und das Wissen ist der Tod.
Friedrich Schiller
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
Friedrich Schiller
Warum soll ich mich verändern, wenn ich mich wohlbefinde?
Friedrich Schiller
An der Hoffnung Liebesbrust, erwärmet starrende Verzweiflung.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Vater schieß zu, ich fürcht' mich nicht.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Beim Schiffbruch hilft der Einzelne sich leichter.
Friedrich Schiller
Ich weiß den Mann von seinem Amt zu unterscheiden.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Tyrannenmacht kann nur die Hände fesseln.
Friedrich Schiller
Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Kein Mensch muß das Unmögliche erzwingen wollen.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Leicht auf der Fläche schwimmt immer und ewig der Kork.
Friedrich Schiller
Mut zeiget auch der Mameluck, Gehorsam ist des Christen Schmuck;
Friedrich Schiller
Geh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.
Friedrich Schiller
Besser ist's, ihr fallt in Gottes Hand als in die der Menschen.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Selten stiegen Engel auf den Thron, seltener herunter.
Friedrich Schiller
Was soll der fürchten, der den Tod nicht fürchtet?
Friedrich Schiller
Kraft, die sich in der Ruhe versichtbart, ist gehaltene Kraft.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Je größer die Worte, um so leichter geht man durch sie hindurch.
Friedrich Schiller
Die herdenmelkenden Holländer, die von Utrecht.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Ich weiß, Ihr werdet anders denken, kennet Ihr den Menschen erst wie ich.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller