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Unsere Gedanken sind meist schlechter als wir selbst.
George Eliot
Wer nicht hart genug ist, dem Leben seine Bedingungen aufzuprägen, der muß die Bedingungen hinnehmen, die es ihm bietet.
Die glücklichsten Frauen haben genau wie die glücklichsten Nationen keine Geschichte.
Ehrliche Leute, geboren und erzogen wie jedermann, waren meistens nicht überklug oder auch nur klug.
Unsere Taten begleiten uns noch lange auf unserer Reise, und was wir einmal waren, macht uns zu dem, was wir sind.
Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.
Viele Siege sind schlimmer als Niederlagen.
Gepriesen sei der Mensch, der, wenn er nichts zu sagen hat, davon absieht, dieser Tatsache in beredlichen Worten Ausdruck zu verleihen.
Wir sehnen uns nach Anerkennung, auch wenn wir Fehler machen. Der Himmel hat uns erhört und uns die kritiklose Zuneigung der Hunde geschenkt.
Wofür leben wir, wenn nicht dafür, das Leben füreinander einfacher zu gestalten?
Ein Erröten ist keine Sprache: nur ein zweifelhaftes Flaggensignal, das eine von zwei Widersprüchlichkeiten bedeuten kann.
Ich streite nicht ab, dass Frauen dumm sind: der Allmächtige hat sie so geschaffen, dass sie den Männern entsprechen.
Wofür leben wir, wenn nicht, um das Leben füreinander leichter zu machen?
Unterscheidet sich der Geschmack, was Scherze betrifft, so kann das eine Beziehung ungemein belasten.
In der Liebe eines tapferen und treuen Mannes ist immer eine Spur mütterlicher Zärtlichkeit; er strahlt wieder diese beschützende Zuneigung aus, die ihm gegeben wurde, während er auf den Knien seiner Mutter lag.
Wo ist die Weisheit, die wir im Wissen verloren haben?
Welche Einsamkeit wäre einsamer als die des Mißtrauens?
Nur wer arm ist, weiß, was Geben für ein Luxus ist.
Unwahrheit ist so einfach, Wahrheit so schwierig.
Es gibt Naturen, welche, sobald sie uns liebgewinnen, sichtlich eine Art Taufe oder Heiligung an uns vollziehen: sie zwingen uns zur Rechtschaffenheit, weil sie an uns glauben.
Es gibt niemanden, der sich einer Frau gegenüber arroganter, aggressiver oder verächtlicher verhält, als ein Mann, der um seine Männlichkeit bangt.
Jeder schöpferische Geist ist auch Kritiker.
Ich möchte nicht nur geliebt werden, sondern auch hören, daß man mich liebt... Das Reich des Schweigens ist im Jenseits groß genug.
Eingebildete Leute haben mir nie leid getan, denn sie tragen ja ihren Trost mit sich.
Schon bald nach Antritt der ehelichen Reise wird dir zwangsläufig bewußt, daß du dich gar nicht fortbewegst und daß der Ozean noch nicht einmal in Sicht ist – in Wirklichkeit hast du dich aufgemacht, eine Waschschüssel zu erkunden.
Er war wie eine Hahn, der glaubt, die Sonne ginge auf, um ihn krähen zu hören.
Ich zweifle keinen Augenblick daran, daß Frauen dumm sind. Schließlich hat der Allmächtige sie den Männern zum Ebenbild erschaffen.
Tiere sind so angenehme Freunde, sie stellen keine Fragen und üben keine Kritik.
Sag ihnen, ich habe starke Schmerzen an der linken Seite.
Es wird nie rote Rosen regnen. Wenn wir mehr Rosen wollen, müssen wir mehr Rosen pflanzen.
Übermässige geistige Produktion ist eine Beleidigung in der Gesellschaft.
Wozu leben wir, wenn nicht dazu, uns gegenseitig das Leben einfacher zu machen.
Unser Vorleben bildet für uns eine moralische Überlieferung, wie das Leben der Menschheit eine Überlieferung für das Menschengeschlecht bildet. Eine große Tat, die wir vollbrachten, dient uns als Antrieb dazu, daß wir unser ganzes Leben immer edel gestalten.
Es gibt keine böse Tat, für die nur derjenige gestraft würde, der sie verübt. Wir können uns nicht derart isolieren, damit das Böse, das uns innewohnt, nicht seine Verbreitung fände. Unsere Taten sind wie unsere Kinder: sie leben und weben unabhängig von unserem Willen.
Er führte sich auf wie ein Hahn, der glaubt, die Sonne sei aufgegangen, nur um sein Krähen zu hören.
Das "Ausland", jene große Heimat ruinierter Namen.
Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern unsere Härte.
Selig der Mann, der nichts zu sagen hat und davon absieht, diese Tatsache durch Worte zu beweisen.
Nichts ist so gut, wie es zunächst den Anschein hat.
Das Kind ist immer noch Symbol einer ständigen Vereinigung von Liebe und Pflicht.
Er hat wirklich alle Qualitäten, die einen akzeptablen Ehemann ausmachen – Zinnen auf dem Dach, Veranda, Stall, etc., er grinst nicht und hat kein Glas im Auge.
Ich will gar nicht bestreiten, daß die Frauen töricht sind. Der Allmächtige hat sie halt auf uns Männer zugeschnitten.
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert fast immer das Rennen.
Unter Männern ist die Ansicht verbreitet, daß eine gebildete und zu eigener Meinung fähige Frau sich wahrscheinlich als denkbar ungeeignete Gespanngefährtin erweisen muß, da sie ständig in eine Richtung zerrt, wenn ihr Ehemann in die andere möchte, in besserwisserischem Ton spricht und dazu neigt, Gardinenpredigten über metaphysische Fragen zu halten.