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Sicherheit im Unglück ist für viele Menschen besser als Unsicherheit im Glück.
Günter Seipp
Durch Verteidigung wird selten etwas gewonnen.
Gehaltsverhandlungen haben ihre Brisanz dadurch, dass es für Leistung keine objektiven Maßstäbe gibt. Deshalb ist man gezwungen, ständig für sich zu werben. Leistung ist gut und schön, aber sie ist nur Anlass für das Gespräch, man muss sie auch gut verkaufen.
Sinnvoll helfen, kann nur der, der das Prinzip der Subsidiarität beherzigt.
Die Architektur einer Stadt ist das Spiegelbild der Seele ihrer Bürger.
Was wir nicht Wert schätzen, verlieren wir.
Verlierer wollen über die Vergangenheit diskutieren, statt in der Gegenwart für die Zukunft zu handeln.
Womit jemand droht, davor hat er am meisten Angst.
Wer fragt bekommt Antworten, wer nicht fragt behält Hoffnung.
Der Mensch entfaltet sich nur in menschlichen Beziehungen.
Die Qualität der Planung bestimmt die Qualität der Ergebnisse.
Wer ein Held sein will, muss das Risiko eingehen, ab und zu wie ein Idiot auszusehen.
Kommunikatives Talent zeigt sich daran, wie jemand Worte benutzt.
Der Selbstbewusste beherrscht die Stille.
Wer etwas werden will, sollte mindestens einmal erfolgreich geschieden sein.
Wer sparen will, muss bei der Bestellung knausern und nicht beim Zahlen.
Es ist besser, mächtige Fragen zu stellen, als schwache Antworten zu geben.
Der Starke muss den Frieden beginnen, der Schwache kann nur Krieg.
In der sprachlichen Auswahl helfen Imperative und Fragen, die beim Kunden Ängste schüren, heute nicht mehr weiter.
Urlaub kommt von erlauben: Man erlaubt sich zu träumen, und träumt von dem, was man sich nicht erlauben kann.
Willst Du Menschen führen, so lerne Selbstbeherrschung. Willst Du Gefolgschaft, so unterwirf Dich der Verantwortung und verzichte auf Arroganz und Hochmut. Willst Du Respekt, so respektiere. Willst Du Vertrauen, so vertraue und übe Selbstdisziplin. Willst Du Hingabe an eine Aufgabe, so lerne deine Ziele eindeutig, beharrlich und über einen längeren Zeitraum gleich zu formulieren.
Kompetenz haben, heißt zu können, ohne immer zu wollen oder zu müssen.
Wer aus den Erfahrungen der Vergangenheit und aus Freude am Leben Ziele entwickelt, Wege dorthin plant, laufend die Richtung überprüft und trotzdem den angenehmen Ablenkungen am Wegesrand Aufmerksamkeit schenkt, kann der Zukunft freudig entgegensehen.
Argumente werden häufig als Behauptungen abqualifiziert, wenn Ihre höhere Fachkompetenz vom Gesprächspartner nicht anerkannt wird.
Das Glück kommt Ihnen häufig entgegen, es läuft Ihnen aber niemals hinterher.
Ausgeprägte Harmoniebedürftigkeit bringt in die Defensive. Sie bietet offene Flanken für Verletzungen.
Nur wer seine Angst bezwingt, kann sinnvoll verändern. Nur wer verändert, kann sich über die tägliche Hast erheben. Nur wer sich über die tägliche Hast erhebt, kann sein Glück genießen.
Moralischer Anspruch ist die Waffe der Machtlosen.
Ein gutes Leben ist keine Frage der Umstände sondern des Denkens.
Der Profi ist nie so sehr von seiner Arbeit überzeugt wie der Amateur.
Die Erfindungen von heute sind morgen schon von gestern.
Bringen Sie die Lösung oder weitere Probleme?
Gedanken sind so flüchtig wie die Gegenwart. Also schreib' deine Gedanken auf! Wer weiß wie gut Sie sind?
Sich damit zu rühmen, aus Schaden klug geworden zu sein, ist der Trost derjenigen, die nicht klug genug waren, den Schaden zu verhindern!
Wer glücklich in der Gegenwart leben will, muss mit der Vergangenheit seinen Frieden schließen und die Zukunft neugierig herbeisehnen.
Wenn mehrere gleichzeitig nichts tun, so ist das noch keine sinnvolle Koordinierung der Arbeit.
Die Unfähigkeit, Kritik angemessen auszudrücken und anzunehmen, macht aus erfolgsarmen Menschen - Verlierer.
Heuchelei ist das heiße Bemühen, sich für etwas zu erwärmen, was einen kalt lässt.
Wer kein Ziel hat, dem ist jeder Weg zu weit, der findet immer einen Grund nicht aufzubrechen.
Erstklassige Menschen leisten sich erstklassige Mitarbeiter, zweitklassige nur drittklassige.
Mitleid bekommt man nachgeworfen, Neid muss man mit Leistung erwerben. Also hör' auf zu jammern und arbeite.
Eine Arbeit die Anerkennung findet, verdient es nicht Arbeit genannt zu werden, sie ist Spaß, Freude und verkörpert die Leichtigkeit einer Sommerbrise.
Wenn der Körper nicht mit Verve unterstützt, was die Stimme sagt dann wird der ganze Auftritt unglaubwürdig.
Ein guter Inhalt ist notwendige Pflicht, eine treffende Rhetorik überzeugende Kür.
Du verbesserst deine Welt! Oder sie bleibt, wie sie ist.
Schuldgefühle sind etwas für Verlierer.
Veränderungen machen erst mal Angst. Deshalb müssen sie sorgfältig vorbereitet werden.
Misstrauen weckt Widerstand. Vertrauen schafft Vertrauen.
Wer gewinnt, ohne zu siegen, dem helfen die heute Unterlegenen bei den Gewinnen von Morgen.
Schwache Führungskräfte schüren den Konkurrenzkampf, um die besten Mitarbeiter herauszufiltern. Das provoziert Neid und Ärger.