In vielen Firmen beginnt das Sparen - beim freundlichen Wort.
Hans-Horst Skupy
Touristen sind laufendes Kapital.
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Aphorismen sind abgeleitete Geistesblitze.
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Gleiche Gesinnung verbindet mehr als die gleiche Sprache.
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Was uns trennt: Gutsein und Guthaben.
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Sackgassen bringen Probleme mit sich, man muss nach Auswegen suchen.
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Ärzte lassen sich nieder. Gewisse sogar herab.
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Aphorismen kann man nicht zensieren. Man kann sie nur streichen.
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Verjüngungskur: Falten verschwinden. Sorgen bleiben.
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Das Wissen um die Lüge ist stärker als das Schuldbewusstsein.
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Lach und Kummerfalten sind nicht voneinander zu unterscheiden. Also!
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Aphorismen sind vollendete Sätze.
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Die Macht der Gewohnheit macht auch die Macht zur Gewohnheit.
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Aphoristiker sind literarische Don Quijotes.
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Arbeit adelt. Die Finanzaristokratie.
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Die Konsumgesellschaft droht an appetitlosem Verhalten zu ersticken.
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Klug ist, wer erkennt, wann der Klügere nachzugeben hat.
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Gemessen an mancher Feierrede wirkt das Alphabet wie eine Ode.
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Lebenshungrige sind selten Feinschmecker.
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Der Beruf ist ein funktionährendes Pöstchen.
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Für viele ein Ballast: Wort halten.
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Manche scheinen den Humor gepachtet zu haben. Zinslos.
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Demokratie - Herrschaft um jedes Volk.
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In einer inhumanen Gesellschaft ist auch das Irren nicht menschlich.
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Steueroasen spenden nur Reichen Schatten.
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