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Männer sind wie die Rosen. Unter den Händen einer Frau blühen sie auf, aber schließlich verduften sie.
Helen Vita
Früher brauchte man nur ein Taschentuch fallen zu lassen, und schon stürzten die Männer herbei. Heute könnte man einen Büstenhalter verlieren, und keiner rührt einen Finger.
Zuerst haben die Männer zehn Frauen an einem Finger. Und dann haben sie zehn Finger an einer Frau.
Voyeure sind Männer, die nur noch besichtigen, weil sie nichts mehr beabsichtigen.
Junggesellen sind Männer, die sich nicht auf eine einzige Frau versteifen.
Die meisten Ehefrauen besuchen ihren Mann gerne im Krankenhaus, weil sie dann wenigstens wissen, wo er ist.
Der Winter ist auch nicht mehr, was er war; die Männer sind alle so unverfroren.
Wenn ein Mann einer Frau etwas ans Herz legt, dann bestimmt seine Hand.
Frauen sind wie Fluglotsen: Wenn sie nicht mögen, kann keiner landen.
Männer sind wie Taschenlampen - sie blenden, ohne viel Licht zu verbreiten.
Männer sind wie Sicherungen: Wenn die Spannung im Hause zu groß wird, brennen sie durch.
Junggesellen sind Männer, die gern verheiratet wären, aber nicht ständig.
Die meisten Paare finden einander im Dunkeln, deshalb geht so vielen nachher ein Licht auf.
In der Liebe ergeben ein kluger Mann und eine kluge Frau zusammen zwei Narren.
Eva ist die umgearbeitete, verbesserte und gekürzte Ausgabe von Adam.
Das Rezept für Gelassenheit ist einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die nicht zu ändern sind.
Wenn ein Mann eine Frau nicht mehr riechen kann, hilft auch das beste Parfüm nichts mehr.
Erst die Männer sind auf die Idee gekommen, ihre nächtlichen Unternehmungen Tagungen zu nennen.
Wenn Männer aufs Ganze gehen, meinen sie meist die untere Hälfte.
Ein leidenschaftlicher Fernseh-Fan ist ein Mann, der seiner Frau fehlt, wenn er nicht da ist, der ihr aber noch mehr fehlt, wenn er da ist.