Mit dem Reichtum beginnt der Geiz.
Honore de Balzac
Der Ehemann darf keiner einzigen Freundin seiner Frau trauen.
Honore de Balzac
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Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Es gibt keine Tugend, die nicht von einem Laster begleitet ist.
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Genieße froh alle Freuden, selbst die, die die Eitelkeit verschafft.
Honore de Balzac
Vornehme Naturen sind schlechte Geschäftsleute.
Honore de Balzac
Frauen haben mehr Frauen verdorben, als sie Männer geliebt haben.
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Hinter jedem großen Vermögen steht ein Verbrechen.
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Hüte dich vor einer Frau, die von ihrer Tugend spricht.
Honore de Balzac
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
Honore de Balzac
Eine Frau, die einen Liebhaber hat, wird sehr nachsichtig.
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Honore de Balzac
Man muß sterben, um zu wissen, was das heißt: Kindesliebe.
Honore de Balzac
Was man tut, muß man gründlich machen; selbst eine Torheit.
Honore de Balzac
Reich und geizig: die Maxime so vieler Existenzen.
Honore de Balzac
Die Spießbürger lernen niemals die Kunst des vornehmen Schenkens.
Honore de Balzac
Der Mißerfolg beweist uns immer, wie groß unsere Ansprüche waren.
Honore de Balzac