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Mir selbst komme ich vor, wie ein an der Seeküste spielender Knabe, der sich ergötzt, dann und wann einen schönen Kieselstein oder eine ungewöhnlich hübsche Muschel zu finden, während der große Ozean der Wahrheit als unentdecktes Gebiet vor ihm liegt.
Isaac Newton
Wer nur halb nachdenkt, der glaubt an keinen Gott, wer aber richtig nachdenkt, der muß an Gott glauben.
Denn was dieser Äther ist, weiß ich nicht.
Ich kann zwar die Bahn der Gestirne auf Zentimeter und Sekunde berechnen, aber nicht wohin eine verrückte Menschenmenge einen Börsenkurs treiben kann.
I. Die absolute, wahre und mathematische Zeit verfließt an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen äußeren Gegenstand. II. Der absolute Raum bleibt vermöge seiner Natur und ohne Beziehung auf einen äußeren Gegenstand stets gleich und unbeweglich.
Ich kann die Bewegungen der Himmelskörper berechnen, aber nicht die Verrücktheit der Menschen.
Der wesentliche Kern der Schaffenskraft ist, den Mißerfolg nicht zu fürchten.
Ich habe in meinem Leben zwei wichtige Dinge gelernt: daß ich ein großer Sünder bin und daß Christus ein noch größerer Retter ist.
Die relative Zeit, die unmittelbar sinnlich wahrnehmbare und landläufig so genannte, ist ein beliebiges sinnlich wahrnehmbares und äußerliches Maß der Dauer, aus der Bewegung gewonnen.
Gegenüber jeder Aktion steht eine Reaktion.
Die wunderbaren Einrichtungen der Sonne, der Wandelsterne, der Kometen, können nur nach Plan eines allwissenden und allmächtigen Wesens und nur nach dessen Weisung zustande kommen. Daraus folgt, daß Gott der wahrhaft lebende, allweise und allmächtige Gott ist, das unendlich vollkommene Wesen, welches hoch über dem Weltall steht.
Hier ruht Newton, der eifrige, treue Forscher der Natur. Die Größe des erhabenen Gottes hat er mit seiner Weisheit bewiesen, die Einfachheit des Evangeliums mit seinem Leben an den Tag gelegt!
Jeder Körper wirft die Strahlen seiner eigenen Farbe häufiger zurück als die übrigen Strahlen und von ihrem Übermaße und Vorherrschaft im zurückgeworfenen Licht hat er seine Farbe.
Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Veilchen werfen die refrangibelsten Strahlen am häufgsten zurück und haben ihre Farbe daher.
Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.
Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
Denn wer schwimmen will, muß zu den Flüssen gehen.
Schicksal ist nie eine Frage der Chance, sondern eine Frage der Wahl.
Wenn ich weiter sehen konnte, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stand.
Takt ist die Kunst, einen Erfolg zu erzielen, ohne sich einen Feind zu machen.
Ich weiß nicht, was die Welt von mir denkt; ich selber aber komme ich vor, wie ein Knabe, der am Seegestade spielt, und sich freut, wenn er zuweilen einen glatteren Kieselstein, oder eine hübschere Muschel als gewöhnlich findet, aber der große Ocean der Wahrheit liegt noch unentdeckt vor mir.
Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken.
In der Wissenschaft gleichen wir alle nur den Kindern, die am Rande des Wissens hier und da einen Kiesel aufheben, während sich der weite Ozean des Unbekannten vor unseren Augen erstreckt.
Die Welt mit all ihrer Vielfalt konnte nur aus dem Willen Gottes entstehen.
Ich bilde keine Hypothesen.
Die absolute, wahre mathematische Zeit verfließt gleichförmig und ohne Beziehung zu einem Gegenstand.
Oh Physik, bewahre mich vor der Metaphysik.
Die Natur ist einfach.
Wahrheit kann man, wenn überhaupt, nur in der Einfachheit finden.
Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe.
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.
Warum hat Gott die Welt da erschaffen, wo sie ist, und nicht einen Meter weiter links?
Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit