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Ein Knochen für den Hund ist nicht Wohltätigkeit; den Knochen zu teilen, wenn wir genauso hungrig sind wie er, das ist Wohltätigkeit.
Jack London
Die Vorherrschaft der einen Klasse ist nur möglich durch die Unterdrückung und Erniedrigung der anderen.
Wer die Macht hat, hat natürlich auch die Macht, andere am Schlafen zu hindern.
Das Hässliche und Gemeine steckt das Schöne und Edle mit seiner Fäulnis an, und zusammen verrottet und verwest es.
Kameradschaft und Alkohol waren siamesische Zwillinge. Sie waren unzertrennlich.
Der Mensch bekommt vom Leben immer weniger, als er verlangt.
Die Sprüche der Politiker und Wirtschaftler vom Überleben des Tüchtigsten können mir gestohlen bleiben.
Nach meiner Erfahrung mit Frauen machten sie Jagd auf Männer aus dem blinden Naturtrieb, der die Sonnenblumen zwingt, sich nach der Sonne zu drehen.
Wir armen Teufel von Männern sind am glücklichsten, wenn wir lieben und geliebt werden. Bitter und traurig muss das Schicksal eines Mannes sein, der liebt, ohne wieder geliebt zu werden.
Aber es ist nun einmal auf der Welt so eingerichtet, daß ein Mann, der dem anderen das Brot gibt, zugleich sein Herr ist.
In einer Zivilisation, die aus ihrem Materialismus keinen Hehl macht und die materiellen Werte höher schätzt als die seelischen, ist es unvermeidlich, dass ein Vergehen gegen Eigentum und Besitz strenger bestraft wird als ein Vergehen gegen den Menschen.
Selbst der Schmerz, den man für unvergänglich hält, dass selbst er eines Tages vergeht und verweht.
Die Menschen des Abgrundes sind Bausteine, die für das Gebäude der Gesellschaft unbrauchbar sind.
Man kann einen Menschen nicht wie ein Pferd arbeiten und wie ein Schwein essen und wohnen lassen und dann erwarten, dass es kultivierte Lebensgewohnheiten und edle Ideale hat.
Die Zärtlichkeit einer Frau versöhnt und veredelt.
Wenn es dir möglich ist, die Liebe in der Welt mit auch nur einem kleinen Funken zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.
Liebe ist wirklich etwas Wundervolles. Kein Mann gelangt je höher als zur Liebe.
Auf meinen eigenen Beinen zu stehen, das Leben so zu sehen, wie es ist, nichts zu fürchten und den Tod so kühl zu anderen kommen zu sehen wie zu mir... die Feigheit zu verachten, aber dem tapferen Manne meine Achtung zu bezeugen... so habe ich gelebt, vielleicht primitiv, aber frei und offen. Ich schäme mich nicht; so wie mein Leben war, war es meins.
Wer nicht geliebt hat, hat die letzte und tiefste Süße des Lebens nicht gekostet.