Jean de La Fontaine Zitate

Die Kastanien aus dem Feuer holen.

Jean de La Fontaine

Zu ängstlich die Gefahr beachten, ist meist der beste Weg – hineinzufallen.

Jean de La Fontaine

Jeder sagt, er sei dein Freund - aber nur ein Narr verläßt sich darauf.

Jean de La Fontaine

Der Weg zum Ruhm ist nicht bestreut mit Blumen.

Jean de La Fontaine

Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang.

Jean de La Fontaine

Erfahrung macht gescheit. Mißtrauen ist im Leben die Mutter der Sicherheit.

Jean de La Fontaine

Zum Ruhm gelangt man nicht auf einem Blumenpfad.

Jean de La Fontaine

Wenn du es nicht warst, so war es dein Bruder.

Jean de La Fontaine

Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zu viel gewinnen möchte.

Jean de La Fontaine

Unrecht hat der Wolf nur, wenn er nicht der Stärkere ist.

Jean de La Fontaine

Es ist unmöglich, die ganze Welt und seinen eigenen Vater zufriedenzustellen.

Jean de La Fontaine

Auch der Geringste kann dir einst von Nutzen sein.

Jean de La Fontaine

Man kann es nicht allen Leuten recht machen.

Jean de La Fontaine

Viele Männer kenne ich, die Weiber sind in diesem Punkt.

Jean de La Fontaine

Eilen hilft nicht; zur rechten Zeit fortgehen, das ist die Hauptsache.

Jean de La Fontaine

Ein Tölpel wird trotz aller Müh, doch nicht zum feinen Herrn.

Jean de La Fontaine

Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.

Jean de La Fontaine

Zwei Hähne lebten in Frieden, als eine Henne kam, und schon der Streit den Anfang nahm.

Jean de La Fontaine

Ein Esel, mit Reliquien beladen, vermeinte, daß die Leute ihn verehrten.

Jean de La Fontaine

Durch Sanftmut wirst du mehr gewinnen als durch Gewalt und Ungestüm.

Jean de La Fontaine

Lernen, den Mitmenschen zu kennen, ist erste Pflicht.

Jean de La Fontaine

Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.

Jean de La Fontaine

Neugier, Geschwätzigkeit, Eitelkeit sind von der gleichen Art. In jedem Lande, zu jeder Zeit sind sie mit Dummheit gepaart.

Jean de La Fontaine

Das Schicksal ereilt einen oft gerade auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.

Jean de La Fontaine

Ich will was Neues – und wärs auch nicht auf der Welt.

Jean de La Fontaine

Lernt, daß ein jeder Schmeichler auf Kosten dessen lebt, der ihn hört.

Jean de La Fontaine

Eilen nützt nichts. Zur rechten Zeit aufbrechen ist die Hauptsache!

Jean de La Fontaine

Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.

Jean de La Fontaine

Das richtige Aushängeschild lockt die Kunden an.

Jean de La Fontaine

Geduld und langer Mut richten mehr als Gewalt und Wut.

Jean de La Fontaine

Der Leute Wesen ist nicht an ihrem Äußeren zu lesen.

Jean de La Fontaine

Geduld und Zähigkeit helfen an schlimmen Tagen viel mehr, als Kraft und Raserei.

Jean de La Fontaine

Ich beschaue die Welt nicht als eine Herberge, sondern als Krankenhaus, nicht als einen Platz um zu leben, sondern um zu sterben.

Jean de La Fontaine

Von weitem ist es etwas, in der Nähe ist es nichts.

Jean de La Fontaine

Das Argument des Stärksten ist immer das beste.

Jean de La Fontaine

Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.

Jean de La Fontaine

Der Mensch bleibt für die Wahrheit kalt. Für die Lüge gerät er in Feuer.

Jean de La Fontaine

Man soll seinen Zorn an der Türe ruhen lassen.

Jean de La Fontaine

Gut ist es, klug und wachsam zu sein, doch wird der Blick leicht trübe, sieht stur man nichts als Diebe. Und schließlich fällt man doch hinein.

Jean de La Fontaine

Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.

Jean de La Fontaine

Man kann nicht allen Leuten und seinem Vater gefallen.

Jean de La Fontaine

Lieber ein lebender Bettler als ein begrabener Kaiser.

Jean de La Fontaine

Wer zuviel haben möcht', der wird riskieren, das, was ihm minder recht, auch noch zu verlieren.

Jean de La Fontaine

Der Hut, vor dummen Beamten geschwenkt, gilt auch nur ihrer Tracht.

Jean de La Fontaine

Wer zu fangen glaubte, wird selbst gefangen.

Jean de La Fontaine

Spötteleien sind Blitze die blenden, ohne zu zünden.

Jean de La Fontaine

Ich brauche etwas Neues, wär s auch nicht von dieser Welt.

Jean de La Fontaine

Kein Feigling, der nicht hofft in eitler Hinterlist, daß er mal einen trifft, der noch viel feiger ist.

Jean de La Fontaine

Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.

Jean de La Fontaine

Weder Gold noch Ruhm machen uns glücklich.

Jean de La Fontaine