Johann Gottfried Seume
Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz.
Johann Gottfried Seume
Man darf die meisten Dinge nur sagen, wie sie sind, um eine treffliche Satire zu machen.
Johann Gottfried Seume
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Wo die Sinnlichkeit an die Vernunft grenzt, ist sie sie gewiß immer schön.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Musik ist der Schlüssel zum weiblichen Herzen.
Johann Gottfried Seume
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Die Furcht und die Faulheit bringen den Menschen um alles Vernünftige.
Johann Gottfried Seume
Die Geschichte ist am Ende doch ganz allein das Magazin unseres Guten und Schlimmen.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Wer die Privilegien tötete, wäre der Weltheiland.
Johann Gottfried Seume
Wo die meiste sogenannte positive Religion war, war immer die wenigste Moralität.
Johann Gottfried Seume
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Gleichheit ist im Recht, was der Satz des Widerspruchs in der Philosophie ist.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Faulheit ist die Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Dem Eroberer sind die Menschen Schachfiguren und eine verwüstete Provinz ein Kohlenmeiler.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Über einen Regenten muß man kein Urteil haben, als bis er zwanzig Jahre regiert hat.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Reißt den Menschen aus seinen Verhältnissen; und was er dann ist, nur das ist er.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Die ewige Grundlage alles Rechts ist die Gleichheit.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Wenn alle nur vernünftig stolz wären, es würde in der Welt nicht so niederträchtig hergehen.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Tut nichts. Eine gute Sache kann man schon zweimal hören.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Es ist doch süß, geliebt zu sein.
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Johann Gottfried Seume
Kein Mann ist so groß als sein Name, weder im Guten noch im Schlimmen.
Johann Gottfried Seume
Mit der Furcht fängt die Sklaverei an, aber auch mit Zutrauen und Sorglosigkeit.
Johann Gottfried Seume
Freude bleibt still und der Zorn wird laut.
Johann Gottfried Seume