Ein Philosoph gibt nichts auf Kleider, große Männer haben große Blößen.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Unglück gibt einen tiefen Klang in einem tüchtigen Gemüt.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Wer einen Dichter recht verstehen will, muss seine Heimat kennen.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Wie jauchzt meine Seele Und singet in sich! Kaum, daß ich's verhehle So glücklich bin ich!
Joseph von Eichendorff
Romantik: Lehre von der alleinseligmachenden Nützlichkeit.
Joseph von Eichendorff
Fröhlich beten, herrlich wagen, gibt zur Kraft die Freudigkeit.
Joseph von Eichendorff
Was wahr in dir, wird sich gestalten.
Joseph von Eichendorff
Aber tief im Herzen klingen lange noch Lust und Leid.
Joseph von Eichendorff
Das ist niemals gelogen, was kommt aus Herzensgrund.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Nach Ruh' sehnt sich die Menschenbrust vergeblich.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Wer hat dich, du schöner Wald, Aufgebaut so hoch da droben.
Joseph von Eichendorff
Magst du zu den Alten halten oder Altes neu gestalten, mein's nur treu und laß Gott walten.
Joseph von Eichendorff
Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
Joseph von Eichendorff
Wo brave Menschen das Rechte ehrlich wollen, da ist Gott mit ihnen.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Des Mannes Antwort ist die Tat.
Joseph von Eichendorff
In der Geschichte gibt es nichts Willkürliches.
Joseph von Eichendorff
Die Poesie ist sinnliche Darstellung des Ewigen.
Joseph von Eichendorff
Die Jugend ist die Poesie des Lebens.
Joseph von Eichendorff
Recht lustig sei vor allem, wer's Reisen wählen will.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff
Der Völker Herzen sind die Saiten, durch die Gottes Hände gleiten.
Joseph von Eichendorff
Joseph von Eichendorff