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Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.
Jürgen Klopp
Babatz hat 'nen Schuss wie 'n Brauereigaul.
Irgendein Schwachkopf hat vor dem Spiel im Wald einen Stein auf unseren Bus geworfen, ist abgehauen und hat sich feiern lassen. Das war eine feige und lächerliche Aktion. Eine Katastrophe.
Wir werden auf ihn warten wie eine gute Ehefrau, die auf ihren Mann wartet, der im Knast sitzt.
Miro Tanjga hat mich immer geschnitten. Ich glaube, wir haben 400 Spiele zusammen gemacht, und er hat mich sieben Mal angespielt.
Den Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen. Ich weiß nicht, ob ich die Mannschaft noch erreiche.
Vielleicht spielen wir zum 1. Advent statt des Tannenbaum-Systems einen Adventskranz.
Im Spiel denken die Spieler ab und zu selbständig, und man sieht ja, was dabei raus kommt.
Auch Trainer können mal solche Entscheidungen treffen, man muss nicht immer entlassen werden, sondern man kann auch frühzeitig sagen, dass man nicht weitermachen will, wenn verschiedene Dinge nicht stimmen. Das ist tatsächlich möglich.
Als der BVB das letzte Mal hier vor 19 Jahren gewonnen hat, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Als Manuel Friedrich wie Supermann durch den Strafraum geflogen ist, weil die 33, die eingewechselt wurde, ihn mit beiden Händen nach vorne schob. Also, wie man den übersehen kann, ist mir fraglich, aber sie haben ihn übersehen. Glückwunsch.
Ich müsste mich eigentlich im Minuten-Takt bei Gott bedanken.
Sollen wir über die Stärken von Werder Bremen reden? Dann haben sich alle hoffentlich drei Stunden Zeit mitgebracht.
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Ich habe mich nach der Gelb-Roten Karte gegen Rose unheimlich aufgeregt. Aber der vierte Unparteiische Kai Voss hat offenbar sieben Semester Psychologie studiert und mich hervorragend wieder runtergeholt.
Wir sind immer noch darauf angewiesen, die Spieler anzurufen. Und wenn wir deren Beratern dann ein Angebot machen, denken die immer, wir wollten sie veräppeln.
Ich habe lange keine Glückwünsche mehr bekommen.
Ich habe Petr Ruman draußen gelassen, was sich als brillante Idee herausgestellt hat.
Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.
Ich habe meinen Spielern in der Pause gesagt: Wenn wir schon mal hier sind, können wir doch eigentlich auch ein bisschen Fußball spielen.
Wir müssen jetzt noch enger zusammenrücken, auch wenn wir uns auf dem Schoss sitzen sollten.
Wer es in meinem Geschäft zu etwas bringen will, der sollte Ahnung von Fußball haben, das Spiel lieben und für den sollte Sozialkompetenz kein Fremdwort sein.
Ich beglückwünsche jeden Fan, der bei unserem Spiel in Cottbus bis zum Schluss vorm Fernseher durchgehalten hat.
Wir haben keinen Fußball gespielt. Das war das Problem. Und wenn wir schon die Sachen dabei haben, dann können wir auch Fußball spielen.
Zur Halbzeit hatten wir keinen Punkt, am Ende einen. Daher ist es ein Punktgewinn.
Die Mannschaft ist von Beginn an einen hohen Rhythmus gegangen. Daraus haben sich viele Chancen ergeben.
Ich mache mir grundsätzlich selbst so viel Druck, dass man diesen von außen gar nicht toppen kann.
Wir nähern uns Punkt für Punkt der Berechtigung, nächstes Jahr auch wieder in der 1. Liga zu spielen.