Jules Barbey d'Aurevilly Zitate

Der Teufel lehrt die Frauen, was sie sind, oder vielmehr: sie lehren es den Teufel, falls er es noch nicht wissen sollte.

Jules Barbey d'Aurevilly

Wer dem Körper die Beichte abnimmt, dringt bald zum Herzen vor.

Jules Barbey d'Aurevilly

Schönheit gibt es nur eine. Die Häßlichkeit ist vielfältig, aber auch deren Vielfalt erschöpft sich rasch.

Jules Barbey d'Aurevilly

Bei Frauen wie bei Nationen soll man nicht auf den Ursprung achten.

Jules Barbey d'Aurevilly

Der Arzt ist der Beichtvater von heute.

Jules Barbey d'Aurevilly

Die Fenster sind die Augen der Häuser.

Jules Barbey d'Aurevilly

Der Teufel ist der Fürst der Finsternis.

Jules Barbey d'Aurevilly

Es gibt Leidenschaften, die erst von der Gefahr entfacht werden und die es gar nicht gäbe, wäre nicht Gefahr im Gefolge.

Jules Barbey d'Aurevilly

Sowie Gott in Paris eine schöne Frau entstehen läßt, schickt der Teufel als Antwort einen Narren, der sie aushält.

Jules Barbey d'Aurevilly

Wenn man in dieser herrlichen Zeit eine wahre Geschichte erzählt, meinen viele, der Teufel habe sie diktiert.

Jules Barbey d'Aurevilly

Haß dürstet nach Verachtung. Verachtung ist Nektar für den Haß!

Jules Barbey d'Aurevilly

In der Ausschweifung erweist sich der schlechte Geschmack als eine Macht...

Jules Barbey d'Aurevilly

Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch.

Jules Barbey d'Aurevilly