Die Eitelkeit ist der Stolz des Schwachen.
Karl Julius Weber
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Die Mode ist weiblichen Geschlechts, hat folglich ihre Launen.
Karl Julius Weber
Der Teufel, denn er hat alle Advokaten auf seiner Seite.
Karl Julius Weber
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Das Rad der Fortuna führt den Tätigen und rädert den Liegenden.
Karl Julius Weber
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Im Alter lernt man vieles, was man in der Jugend nicht begreifen wollte.
Karl Julius Weber
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Der zivilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.
Karl Julius Weber
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Adel ist Personifikation der Tugend, Virtuosität.
Karl Julius Weber
Alle Autodidakten leiden an Einseitigkeit und Überschätzung.
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Eine einzige Art der Furcht hat etwas Edles, die Schamhaftigkeit.
Karl Julius Weber
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Nur freies Wirken freier Männer erzeugt Vaterlandsliebe.
Karl Julius Weber
Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
Karl Julius Weber
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Gerecht sein gegen jede aufrichtige Bestrebung ist wahre Humanität.
Karl Julius Weber
Größe, zerstörend oder heilsam, zieht stets an.
Karl Julius Weber
Das Leben wird gegen Abend, wie die Träume gegen Morgen, immer klarer.
Karl Julius Weber
Keine Religion macht an und für sich selig, sondern allein die Tugend.
Karl Julius Weber
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In der Regel sind Schwätzer leere Flaschen; volle klingen nicht.
Karl Julius Weber
Der Geist blitzt, der Fleiß sitzt, die Dummheit schwitzt.
Karl Julius Weber
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Man umarmt sich nach dem Duell: Narren! Warum nicht lieber zuvor?
Karl Julius Weber
Gott ist in den Schwachen mächtig.
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