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Im 18. Jahrhundert, wenn Sie da Geld hatten, konnten Sie noch was Schönes kaufen. Heute, wenn Sie viel haben, können Sie vor allem was Grauenhaftes kaufen.
Karl Lagerfeld
Nichts in der Mode kann, darf oder soll längerfristig sein.
Man kann das Schloss nicht wieder aufbauen, das wird eine bloße Attrappe.
Nichts ist peinlicher als eine Frau, die von Kopf bis Fuß von einem einzigen Modehaus eingekleidet worden ist.
Die Japaner sind die wahren Avantgardisten, formstreng und erfindungsreich mit neuen Stoffen.
Ich brauche, wie Sie sehen, nur einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd, einen schwarzen Schlips. Das ist meine Maskerade des Lebens. Ich bin ein Scherenschnitt. Ich habe mich mittlerweile an mich gewöhnt.
Ich lache darüber, wie schlecht ich immer gelaunt bin.
Wir verkaufen doch alle nur Wind.
Zu schöne Städte werden leicht zu Museen. Rom ist eine tote Stadt, Berlin ist lebendig.
Ich fürchte, das Leben ist eine Art Wettbewerb, und die Ungerechtigkeit ist der Preis der Dinge.
Der emanzipierten Frau ins Stammbuch geschrieben: Wer Ellenbogen zeigt, kann auch Knie zeigen.
Ich bin ein Puritaner.
Solange wir Fleisch essen, können wir uns nicht über Pelze beschweren.
Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel - alles, was nicht passiert, wird ausgewischt.
Für Urlaub habe ich keine Zeit. Zwischendurch fahre ich zum Ausspannen auf mein Schloß in die Bretagne oder nach Monte Carlo.