Zitat Bild
In der Tat gibt es Glück – ohne Tat seltener.
Klaus Ender
Nichts Fremdes ist in der Natur...
Auch eine Rose kann zum Mauerblümchen werden.
Eine Gegenwartskrise ist meist ein Kind der Vergangenheit.
Wenn in der Kunst der Wert höher bewertet wird als der Kunstgenuß, dann hat sie ihren Sinn verloren.
Bedeutendes entsteht oft in der Stille - Bedeutung bekommt es erst durch Geschrei.
Die Weisheit gehört zum Alter wie die Torheit zur Jugend.
Wenn sich der Liebesrausch verflüchtigt, kommt der Kater der Erkenntnis.
Das süße Leben wird uns oft von der Leber vergällt.
Ein mächtiger Baum steht nur denen im Weg, die die Macht haben, ihn zu beseitigen.
Der moderne Mensch wartet - bis es Mode wird.
Auf Rosen gebettet – heißt auf Dornen zu schlafen
Die Zerrissenheit im Weltgetriebe, bezieht sich nicht nur auf die Liebe.
Ich bin kein Studierter sagen Leute, die ihr Unwissen kennen und trotzdem Geltung beanspruchen.
Liebeskummer tut weh – besonders wenn er den Verstand raubt.
Um die Seele zum Klingen zu bringen, bedarf es keines Orchesters.
Genugtuung ist mehr – als genug getan zu haben.
Ein Baum ist ein Wunder – der Wald bewirkt Wunder.
Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.
Jedes Jahr umarmen wir die erste Stunde – ohne zu wissen, wer sie ist.
Machen wir uns ein Bild – bevor wir ein Bild machen.
Was das spätere Bild im Betrachter auslösen soll, muss schon vor dem Auslösen empfunden werden.
Zurück zur Natur ist noch ein Modewort – bald jedoch eine Überlebensfrage.
Wer Stille für Langeweile hält, ist auf dem Wege seelisch zu verkümmern.
Die Schattenseiten des Lebens sind notwendig, damit wir die Sonnenseiten wahrnehmen.
Gib der Natur das, was sie dir gibt – und du hast ein Leben lang zu tun.
Nichts holt uns so schnell ein wie die Wirklichkeit.
Manche suchen den Wald – und finden nur Holz.
Das Paradies wäre allein nicht auszuhalten.
Wer am Akt nur die Nacktheit sieht, ist auf dem Weg, seelisch zu verkümmern.
Panikmache ist der letzte Ausweg der Politik, das Volk in die ihnen genehme Richtung zu treiben.
Wer am Klingelton des Handys den Wert des Menschen erkennt – bei dem hat es noch nicht geklingelt!
Der Natur ist nichts fremd – dem Menschen sogar die Natur.
Die heutige neue Armut“ hätte in der Nachkriegszeit verkannter Wohlstand“ geheißen.
Als der Wald zum "nachwachsenden Rohstoff" wurde, verrohte das Verständnis für den Wald.
In der Flaute deutet man die kleinste Brise als Aufwind.
Leichtigkeit ist oft das Schwerste...
Das Kunstverständnis lässt sich nicht unbedingt mit dem Verstand erklären.
Filz war früher ein Werkstoff für Arme, heute wird man unter seinen Fittichen reich.
Die Schattenseiten des Lebens sind notwendig, um die Sonnenseiten würdigen zu können.
Wer an sich glaubt, mehrt seine Chancen, wer anderen glaubt, reduziert sie.
Erst wenn der Fortschritt deutlich wird, erkennt man seine Rückschritte.
Mit der Trauer leben heißt anders leben.
Der Seemannsknoten hält das, was das Seemannsgarn verspricht.
Des Lebens Beginn Das Leben formt sich – und es rinnt, im Lebenslauf die Zeit, der Weltenlauf, der stets gewinnt, hört nicht zu leben auf...
In der Weihnachtszeit macht man aus Glühwein Kohle.
Wer in Frieden geht - hat den Krieg hinter sich.
Ein Lebensabschnitt mit Sorgen kann lang – und das Leben in Leichtigkeit sehr kurz sein.
Ehrfurcht vor der Natur – heißt Ehrfurcht vor dem Leben.
Die Enttäuschung ist die Schwester der Hoffnung.