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Obzwar die Menschen nicht wissen, was das Gute ist, so haben sie es doch in sich.
Konfuzius
Beobachte, wie er handelt, betrachte seine Motive und untersuche, worin er seine Ruhe findet. Wie könnte ein Mensch dir dann noch etwas verbergen?
Wenn man nicht mit Unmut darauf reagiert, das andere einen nicht anerkennen, ist das nicht auch die Eigenschaft eines Edlen?
Wenn der Wille auf das Gute gerichtet ist, gibt es nichts Böses.
Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten.
Nennt das Runde rund und das Eckige eckig, dann ist der Staat in Ordnung.
Ein Mann, den ich erfolgreich nennen würde, der muß geraden Sinnes sein, ergeben der Rechtschaffenheit, die Worte und die Mienen andrer wägen können, bescheiden sein in allem, was er denkt, um sich vor anderen nicht hervorzutun. So einer wird erfolgreich sein im Staat und ebenso unter den Seinen.
Von denen einen Rat zu holen, die nicht den gleichen Weg gehen, ist nutzlos.
Bildung soll allen zugänglich sein. Man darf keine Standesunterschiede machen.
Wird einer von allen gehaßt, dann sollte man nachforschen. Wird einer von allen geliebt, dann sollte man nachforschen.
Erst handelt er, wie er denkt. Dann spricht er, wie er handelt.
Die Tugend steht nicht verlassen. Wer sie übt, wird bald Nachbarn haben.
Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?
Wer vor nichts Angst hat, wird durch die Gefahr überrascht.
Achte die Jugend, du weißt nicht, wie sie sich entwickeln wird.
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
Der Edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst, der niedrige sucht sie in anderen.
Der Mensch ist von Geburt an gut, aber die Geschäfte machen ihn schlecht.
Wer sittlichen Wert hat, bleibt nicht allein; er findet sicher Freunde.
Früher war meine Einstellung den Menschen gegenüber: Hörte ich ihre Worte, glaubte ich an ihr Tun. Heute ist es so: Ich höre mir ihre Worte an, dann schaue ich nach ihrem Tun.
Was die Menge haßt, mußt du prüfen! Was die Menge liebt, mußt du prüfen!
Der Herrscher muß ein Herrscher, der Minister ein Minister, der Vater ein Vater und der Sohn ein Sohn sein.
Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.
Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser.
Wo alle verurteilen, muss man prüfen und wo alle loben, auch.
Am Rausch ist nicht der Wein schuld, sondern der Trinker.
Lernen und nicht denken ist unnütz. Denken und nicht lernen ist zwecklos.
Bei Hofe redete er unbefangen, aber er wählte seine Worte mit Bedacht.
Wer altes Wissen übt und nach neuen Kenntnissen strebt, macht sich zum Lehrer anderer.
Wenn du gegen den Himmel dich versündigst, dann ist kein Raum für ein Gebet.
Glück kommt nie zu zweit, Unglück nie allein.
Es ist kein Unglück, blind zu sein. Es ist nur ein Unglück, die Blindheit nicht zu ertragen.