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Über alles andere können wir streiten, aber wenn es um Qualität geht, werden wir an einem Strang ziehen. Qualität darf nicht Gegenstand unserer Auseinandersetzungen sein.
Lee Iacocca
Nachahmung ist wahrscheinlich das ehrlichste Kompliment.
Ich würde ein System befürworten, bei dem wir zwanzig Spitzenmanager die wirtschaftliche Führung des Landes übertragen und sie dafür vielleicht sogar mit einer Million Dollar pro Jahr steuerfrei entlohnen. Dies wäre ein echter Ansporn.
Effizienz ist keine Frage der Zeit. Nur Dummköpfe machen regelmäßig Überstunden.
Meine Jahre als Generaldirektor der Ford Division waren die glücklichste Zeit meines Lebens. Meine Kollegen und ich waren damals auf Volldampf. Wir waren high vom Rauchen unserer eigenen Marke - einer Kombination von harter Arbeit und riesigen Träumen.
Prioritäten zu setzen und die Zeit gut zu nutzen, kann man nicht in Harvard lernen. Viele der Fähigkeiten, auf die es im Leben ankommt, muß man sich selber beibringen.
Ja, ich habe Karriere gemacht. Aber neben meiner Familie erscheint sie mir unbedeutend.
Das ist das ganze Geheimnis des Lebens - Timing.
Die Händler sind im Grunde die einzigen Kunden, die das Unternehmen hat. Es ist daher ein Gebot des gesunden Menschenverstandes, sich genau anzuhören, was sie zu sagen haben.
Die Zeit ist eine verspielte Katze, sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.
In Zeiten der Not und des Mißgeschicks ist es immer am besten, möglichst aktiv zu sein und die eigene Wut und Energie in etwas Positiveres hineinzupowern.
Wenn harte Zeiten kommen, bleibt uns keine andere Wahl, als tief durchzuatmen, weiterzumachen und unser Bestes zu tun.
Ich redete den ganzen Tag. Und wie bei allem übrigen: Wenn man etwas oft genug macht, hat man es schließlich drauf.
Ein Hauptgrund, warum fähige Leute nicht vorankommen, ist, daß sie mit ihren Kollegen nicht gut zusammenarbeiten können.
Ich mag handgreifliche Verantwortung.
Wenn man guten Gebrauch von seiner Zeit machen will, muß man wissen, was am wichtigsten ist, und sich dann mit ganzer Kraft dafür einsetzen.
Er hatte eine sehr bilderreiche Sprache. Er sagte: Diese Jungen sind doch so grün, daß sie im Frühjahr von den Kühen gefressen werden.
Es ist ein Glück, daß einen Gott nicht ein oder zwei Jahre in die Zukunft blicken läßt, sonst wäre man vielleicht versucht, sich zu erschießen.
Ich habe es immer lächerlich gefunden, daß wir einen Mann automatisch in den Ruhestand schicken, sobald er 65 wird, ganz gleich, in welchem Zustand er sich befindet. Wir sollten uns auf unsere älteren Führungskräfte stützen. Sie haben die Erfahrung. Sie sind weise.
Kommt die Rede aufs Management, dann scheint jedermann und ich meine wirklich jedermann bis hin zum Pförtner - zum Mystiker zu werden.
Man sollte die Spezialisierung nicht übertreiben, denn wenn man zu weit damit geht, wird man nie Generaldirektoren bekommen.
Man kann brillante Idden haben, aber wenn man sie nicht vermitteln kann, nützt die ganze Grütze nichts!
Die einzige Möglichkeit ist, gute Produkte herzustellen, sie mit konkurrenzfähigen Preisen zu versehen und dazu einen ordentlichen Kundendienst anbieten. Wenn man das fertigbringt, dann rennen einem die Käufer die Tür ein.
Zu viele Menschen machen sich nicht klar, dass wirkliche Kommunikation eine wechselseitige Sache ist.
Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen. Das sind Menschen.
Der Mensch, der gar nichts liest, ist besser informiert als derjenige, der nur Zeitung liest.
Arbeitsplätze schaffen ist die vornehmste Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber der Gemeinschaft.
Ich lasse mich von der Intuition leiten - aber nur, wenn meine Vermutungen von den Tatsachen bekräftigt werden.
Man kann die raffiniertesten Computer der Welt benutzen und alle Diagramme und Zahlen parat haben, aber am Ende muß man alle Informationen auf einen Nenner bringen, muß einen Zeitplan machen und muß handeln.
An irgendeinem Punkt muss man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst die Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es in den meisten Fällen so etwas wie eine Gewissheit gar nicht gibt.
Jeder, der in der Wirtschaft Verantwortung übernehmen will, muß lernen, Prioritäten zu setzen.
Es ist Zeit, daß jemand der Regierung die Kreditkarte entzieht.
Manchmal gleicht selbst der beste Manager einem kleinen Jungen, der einen großen Hund an der Leine hat und darauf wartet, wo der Hund hin will, damit er ihn dorthin führen kann.
Ich bin an allen vorbeigezogen. Warum? Man muss mit den Leuten reden können, ganz einfach.
Wenn die Sekretärinnen herumgammeln, weiß man, daß der Betrieb verlottert ist.
Die meisten Führungskräfte zögern, ihre Leute mit dem Ball laufen zu lassen. Aber es ist erstaunlich, wie schnell ein informierter und motivierter Mensch laufen kann.
Business ist nichts anderes als ein Knäuel menschlicher Beziehungen.
McNamara pflegte zu sagen, daß der Chef päpstlicher als der Papst und so sauber wie ein Wolfszahn sein müsse.
Ich hatte das Glück, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.
Normalerweise bin ich nicht dafür, Leute ständig zu versetzen. Es ist, als würde man einen Herzspezialisten nehmen und sagen: Er ist ein großartiger Herzchirurg. Lassen wir ihn nächste Woche eine Entbindung vornehmen.
Die richtigen Leute einzustellen, ist das Beste, was ein Manager tun kann.
Wenn man mit 75 noch seinen Beruf ausüben und Gutes dabei leisten kann, warum sollte man dann ausscheiden müssen?
Außer in wirklichen Krisenzeiten habe ich nie am Freitagabend, Samstags oder Sonntags gearbeitet.
Im Leben jedes Menschen gibt es Zeiten, in denen aus Unglück Fortschritt erwächst. Es gibt Zeiten, wo einem die Dinge so schlimm erscheinen, daß man das Schicksal bei den Hörnern packen und schütteln muß.
Fehler sind ein Bestandteil des Lebens; man kann sie nicht vermeiden. Man kann nur hoffen, daß sie einem nicht zu teuer kommen und daß man denselben Fehler nicht zweimal macht.
Obwohl ich wahrscheinlich zwei Stunden lang improvisieren könnte, benutze ich immer ein Manuskript.
Ein Redner kann sehr gut informiert sein, aber wenn er sich nicht genau überlegt hat, was er heute diesem Publikum mitteilen will, dann sollte er darauf verzichten, die wertvolle Zeit anderer Leute in Anspruch zu nehmen.
Streng dich an. Versuche, soviel Ausbildung wie möglich zu bekommen, und dann, um Himmels willen, tu etwas!
Ich spreche von Leuten mit Feuer in den Augen: Man braucht sie praktisch bloß anzuschauen, um zu wissen, daß sie gut sind.
Man muß mit den Leuten reden können, ganz einfach.