Am besten fahren Gedanken bei Rot.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Gute Texte überleben ihre Vertonung.
Manfred Hinrich
Vorstellungsgrenze und Grenzvorstellung im Wettstreit.
Manfred Hinrich
Linienrichter haben nicht nur ein Auge.
Manfred Hinrich
Anfang, ein Zweiender, ein Ende im Rücken, ein Ende im Auge.
Manfred Hinrich
Vom neuen Leben zeugen, die es zeugen.
Manfred Hinrich
Bestimme und es bestimmt dich.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Schwatzen, ohne Gesichtspunkt und Komma.
Manfred Hinrich
Mein Arbeitgeber ist der Hunger.
Manfred Hinrich
Konkurrenz, alleinseligmachendes Gegeneinander.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Kindern sieht man die Erziehung fliehender Eltern an.
Manfred Hinrich
Tatort Bank, Tatort Rüstungsbetrieb.
Manfred Hinrich
Du hoffst ohne Hoffnung auszukommen.
Manfred Hinrich
Das Meer beginnt an jedem Strand.
Manfred Hinrich
Auch mit den Augen läßt sich angeben.
Manfred Hinrich
Das Denken nimmt es mit dem Licht und dem Wurm auf.
Manfred Hinrich
So leicht wird der Zug der Zeit nicht zur Strecke gebracht.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Wahrheiten verwunden, zunächst, Lügen lindern, vorerst.
Manfred Hinrich
Sich vor der eignen Dummheit zu fürchten fehlt meistens der Mut.
Manfred Hinrich
Einmaligkeit: Ehrgeiz des Aphorismus.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich
Ins sicherste Nest läßt sich das größte Heuchelei legen.
Manfred Hinrich
Pferde rennen lieber ohne Pferderennen.
Manfred Hinrich
Terrorzellen, hauptsächlich in Köpfen.
Manfred Hinrich
Alle Register zieht gern, wer nur eins hat.
Manfred Hinrich
Ein Enden, ein Ausatmen für ein neues Beginnen.
Manfred Hinrich
Der Rubel denkt sich den Menschen rollend.
Manfred Hinrich
Den Freiheitsdrang des Geistes hält niemand auf.
Manfred Hinrich
Die Dikatatur der Uhr gilt nur für Hörige.
Manfred Hinrich
Bewußt menschwärts sieht man klarer.
Manfred Hinrich
A sagen kann das Leben kosten.
Manfred Hinrich
Argumente können Erfolg haben, Erfolge sind Argumente.
Manfred Hinrich
Die Dummheit von morgen müßte schon heute wehtun.
Manfred Hinrich
Manfred Hinrich