Manfred Hinrich Zitate

Ausländer, raus aus dem Wortschatz!

Manfred Hinrich

Das Volk hat die Hände im Spiel, doch das Spiel nicht in der Hand.

Manfred Hinrich

Hand aufs Herz, auf die Brieftasche.

Manfred Hinrich

Die Kleinen ertränkt man, die Großen läßt man saufen.

Manfred Hinrich

Erwerbslos, am hellichten Bundestag auf die Bundesstraße geworfen.

Manfred Hinrich

Lieb gewordene Ketten müssen erst verachtet werden.

Manfred Hinrich

Bei Schwächen in der Muttersprache Fremdwortflickerei.

Manfred Hinrich

Flocken von heute setzen sich auf die von gestern und lachen.

Manfred Hinrich

Bergpredigt, der Berg hat sie gehört.

Manfred Hinrich

Tut sie nur andern weh, nutzt dir die beste Dummheit nichts.

Manfred Hinrich

Politische Dummheit, Königin der Dummheit.

Manfred Hinrich

Der konsequente Geizhals gibt keinen Gedanken her.

Manfred Hinrich

Du weißt, was du wählst, nicht, was du gewählt hast.

Manfred Hinrich

Auf dem Krisenherd kocht jemand sein Süppchen.

Manfred Hinrich

Hier wohnen zwei Ärzte, einer kümmert sich Auge um Auge, einer Zahn um Zahn.

Manfred Hinrich

Das Klavier frißt nicht alles, doch kommt es darauf an, wer füttert.

Manfred Hinrich

Nichts hindert Information wie Information.

Manfred Hinrich

Unsre Zukunft liegt in der Menschlichkeit oder im Argen.

Manfred Hinrich

Vorsicht, die Wahrheit liebt zurück, sie ist hemmungslos und läßt sich mit den jüngsten Burschen ein.

Manfred Hinrich

Manche überlassen anderen keinen Cent, aber alles Denken!

Manfred Hinrich

Glaube, Lüge, Hoffnung.

Manfred Hinrich

In der Entwicklung vom Krieger zum Menschen!

Manfred Hinrich

Abstraktion hat keine Balken, aber feste Fluglinien.

Manfred Hinrich

Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.

Manfred Hinrich

Leicht ist mit dem Leben fertig, wer mit dem Leben nicht fertig wird.

Manfred Hinrich

Manche schaffen in der Jugend einen Sprung ins Greisenalter.

Manfred Hinrich

Mach dir nichts aus der Angst, fürchte dich lieber hier und da.

Manfred Hinrich

Engstirnige passen besser in die Enge.

Manfred Hinrich

Tatsachen fragen nach den Taten.

Manfred Hinrich

Geschulte Augen sehn mit den Ohren.

Manfred Hinrich

Kinder lassen sich nicht so leicht von der Oma abnabeln.

Manfred Hinrich

Schul das andre Ohr, daß mehr rausgeht, ein Zuhörohr, ein Weghörohr.

Manfred Hinrich

Mit ihrem Wiederholen langweilen wir die Fehler.

Manfred Hinrich

Träume, die andere Datenverarbeitung.

Manfred Hinrich

Sich vom Schädlichen nicht trennen, da ist der Schaden froh.

Manfred Hinrich

Recht ohne Möglichkeit, Teller ohne Essen.

Manfred Hinrich

Der Mensch ist vorläufig, ist unfertig und läuft vor.

Manfred Hinrich

Wie soll ihn die Arbeit zum Menschen machen, wenn er keine hat?

Manfred Hinrich

Waffensysteme und Medizin melden sich als Zeugen unsres Umgangs mit dem Tod.

Manfred Hinrich

Ehrgeiz ist der Keilriemen des Erfolges.

Manfred Hinrich

Der Tod hat keine Kriege nötig.

Manfred Hinrich

Die verheerendste Macht der Gewohnheit ist die Gewohnheit der Macht.

Manfred Hinrich

Die Mode muß nicht aus der Dummheit kommen, die Dummheit kann nicht aus der Mode kommen.

Manfred Hinrich

Andenken, Anlauf nehmen zum Denken.

Manfred Hinrich

Wer aus Ärger trinkt, dem bleibt er treu.

Manfred Hinrich

Die Autosuggestion geht über den Porsche hinaus.

Manfred Hinrich

Münzen wenden beide Seiten den Reichen zu.

Manfred Hinrich

Das Umsichschlagen mit Worten erhöht die Zufälligkeit der Trefferquote.

Manfred Hinrich

Größer als das Auge des Gesetzes ist sein Magen.

Manfred Hinrich

Spinnt sie ihr Netz, macht er die Fliege.

Manfred Hinrich