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Größtenteils verwundet uns erst dann die Rose, eigentlich meine ich die Liebe, mit ihren verstecken Dornen, wenn wir uns völlig in deren Besitz befinden.
Martin Heinrich
Die Ordnung des Geistes, der Seele bedingt – Daß Müssen und Wollen uns immer gelingt.
Hinaus muß der Jüngling ins stürmende Leben, Denn Einsamkeit bildet, veredelt ihn nicht.
Weder im Ernst noch im Schmerz, sondern nur in Freude offenbart sich zwanglos die innerste Natur des Menschen. Bei dieser beobachte ihn, und Du lernst ihn kennen.
Sei vorsichtig gegen diejenigen, die zu lebhaft mit Worten und Empfindungen spielen; sie suchen dadurch die wahren Vorgänge ihres Innern, ihre Gedanken zu verdecken.
Große Seelen können niemals geizig sein; Doch die größten Männer sind oft hierin klein.
Soll edel dein Wirken und schrankenlos sein, Zieh' niemals dein eigenes Interesse hinein.