Oliver Cromwell Zitate

Jeder will Freiheit haben, und niemand will sie geben.

Oliver Cromwell

Vertraut euch Gott an; aber haltet euer Pulver trocken.

Oliver Cromwell

Male mich wie ich bin. Wenn du die Narben und Falten fortläßt, zahle ich dir keinen Schilling.

Oliver Cromwell

Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.

Oliver Cromwell

Die Sache Christi geht mit der Sache des Volkes zusammen.

Oliver Cromwell

Ich habe die zweite Hälfte meines Lebens im brennenden Feuer gelebt, inmitten eines Meers von Misslichkeiten.

Oliver Cromwell

Es ist eine unrechte und unkluge Eifersucht, einen Mann seiner natürlichen Freiheit zu berauben, auf den Verdacht oder die Annahme hin, er könne sie missbrauchen. Erst wenn er sie missbraucht hat, ist der Moment gekommen, über ihn zu richten.

Oliver Cromwell

Ich danke Gott, daß ich an Schwierigkeiten gewöhnt bin.

Oliver Cromwell

Der ist der Mächtige, der nicht weiß, wohin er geht.

Oliver Cromwell

Mein Plan ist es, mich zu beeilen, vergangen zu sein.

Oliver Cromwell

Auch wenn Friede geschlossen ist, ist es doch nur das Interesse, das ihn erhält.

Oliver Cromwell

Was mit Gewalt gewonnen wird, hat keine Dauer.

Oliver Cromwell

Ein Mann kommt am weitesten, wenn er nicht weiß, wohin er geht.

Oliver Cromwell

Ideen tun niemandem weh, außer denen, die sie hegen.

Oliver Cromwell

Wenn ich König wäre, würde ich alle Reformen auf morgen verschieben.

Oliver Cromwell

Niemand steigt so hoch und gelangt so weit wie der, der weiß, wohin er geht.

Oliver Cromwell