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Nennen ist rufen. Gib ihm keinen Namen, und er ist nicht mehr.
Paul Busson
Nebel zogen und es tropfte. Die schöne Zeit war dahin. Der letzte Tag vorbei.
Denn irgend eine Hoffnung muß der Mensch haben, soll er nicht in sich selbst verdorren und verwelken.
Viele Namen gibt es für die Geschäfte, an denen zu verdienen ist. Und der Galgen sind auch viele, stehen aber die meisten leer.
Einer weiß nichts vom andern, und ob auch der andere sein leiblicher Bruder wäre.
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.