Paul Mommertz Zitate

Man bittet nicht gern, man weiß ja, wie ungern man gibt.

Paul Mommertz

Glauben: Regulativ des Denkens. Denken: Regulativ des Glaubens.

Paul Mommertz

Besonders mutig, wer seine Angst zugibt.

Paul Mommertz

Nie sind uns Menschen unsympathischer, als wenn wir unsere schlechte Meinung über sie revidieren müssen.

Paul Mommertz

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große nicht mal die Liebschaft.

Paul Mommertz

Geist – Spiritus rector der Evolution.

Paul Mommertz

Nur wer geliebt wird, bekommt, was ihm zusteht.

Paul Mommertz

Mündig ist nicht, wer zu allem und jedem den Mund aufmacht.

Paul Mommertz

Single. Hofft auf Hauptgewinn, ohne Los zu ziehen.

Paul Mommertz

Sprach-Evolution: Einst Mist, jetzt Scheiße.

Paul Mommertz

Das Leben geht weiter! Und manchmal denkt man: Das ist ja gerade das Blöde.

Paul Mommertz

Probleme mit Kindern werden bald der Vergangenheit angehören, in der es noch welche gab.

Paul Mommertz

Wer sich langweilt, kann den Schuldigen leicht finden – im Spiegel.

Paul Mommertz

Summa summarum: Obwohl wenig gegeben, viel bekommen. Danke!

Paul Mommertz

Der Harte ist nicht stark, der Starke ist nicht hart.

Paul Mommertz

Glück ist dem Sensiblen so peinlich wie unverdientes Lob.

Paul Mommertz

Ich muß mich vom Menschen erholen, ich geh in den Zoo.

Paul Mommertz

Nicht bessere Argumente überzeugen, sondern eigene.

Paul Mommertz

Wer nicht erwachsen wird, wird kindisch.

Paul Mommertz

Weshalb frau sich entspannen kann: frau ist immer mitgemeint, wenn man man sagt.

Paul Mommertz

Wer permanent an seine Gesundheit denkt, wird geisteskrank.

Paul Mommertz

Mehr Schulden ruinieren den Staat, weniger Schulden das Sozialsystem.

Paul Mommertz

Nichts ist, wie es uns erscheint, nicht Raum, Zeit, Materie und Kausalität, nicht Erkennen, nicht Erleben, nicht mal das eigene Ich.

Paul Mommertz

Machtgier – abstoßendste Sehnsucht nach Liebe.

Paul Mommertz

Sucht ist eine Sehnsucht, die sich nicht mehr sehnen kann.

Paul Mommertz

Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.

Paul Mommertz

Etwas Neurose gehört zum Menschsein wie der Schimmel zum Käse.

Paul Mommertz

Die Gelegenheit, auf die wir warten, ist meist schon da.

Paul Mommertz

Mut – oft nur Angst vor Blamage.

Paul Mommertz

Was nutzt schon die ganze Freiheit in der Zwangsjacke des Ego?

Paul Mommertz

Leben – schlechter Autor: Zufälle, wie ein Romancier sie sich niemals erlauben dürfte.

Paul Mommertz

Gleichheit? Aber ja! Mit den oberen Zehntausend!

Paul Mommertz

Ausländerintegration: natürlich schwierig in einem Land, in dem schon die "Ossis" und "Wessis" kaum zusammenfinden.

Paul Mommertz

Wer sich nicht streckt, schrumpft.

Paul Mommertz

Man kann nicht alles haben! Muß sich aber auch nicht mit allem abfinden.

Paul Mommertz

Die Würde des Menschen ist unanpaßbar.

Paul Mommertz

Dem Herzen sagt eine Rose mehr, als dem Kopf der ganze Blumenladen.

Paul Mommertz

Wie man sich bettet, so lügt man. Wie man sich maskiert, so ist man.

Paul Mommertz

Wer sich viel gefallen läßt, gefällt wenigen.

Paul Mommertz

Später wird Mutter zum Achmuttchen und Vater zum Achder.

Paul Mommertz

Nichts bringt mich mehr in Hitze, als Leute, die alles kalt lässt.

Paul Mommertz

Die meiste Freizeit hat, wer eine Arbeit hat, die Spaß macht.

Paul Mommertz

Selten so gelacht! So unter Niveau.

Paul Mommertz

Gebiert der Schlaf der Vernunft Ungeheuer, dann der Schlaf des Glaubens nicht minder.

Paul Mommertz

Lächeln – Lachen mit Humor.

Paul Mommertz

Wer verletzt lacht, lacht am besten.

Paul Mommertz

Ich fürchte nicht den Tod, wohl aber medizinische Prinzipienreiter, die mich nicht loslassen wollen und zum Leben foltern.

Paul Mommertz

Nichts gegen Klatsch und Tratsch. Man redet doch wenigstens miteinander.

Paul Mommertz

Szenen einer Ehe – nicht so wichtig wie das ganze Stück.

Paul Mommertz

Aktueller Elterntrost: Kinder, die noch schlimmer sind, als die eigenen.

Paul Mommertz