Die Menschen verstehen einander nicht. Sie lieben sich zu ungleichen Stunden.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Reisen setzt immer eine große Müßigkeit voraus, oder man muß sie dazu voraussetzen.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Vergnügen! – wo ist das? Es sitzt in Blumenkelchen und kommt alle Jahr einmal als Geruch heraus.
Rahel Varnhagen von Ense
Ich lebe. Das völligste Leben, mit Bewußtsein.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Das Äußere des Menschen ist der Text zu allem, was man über ihn sagen kann.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Wer nicht in der Welt wie in einem Tempel umhergeht, der wird keinen in ihr finden.
Rahel Varnhagen von Ense
Was machen Sie? Nichts. Ich lasse das Leben auf mich regnen.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Im Warten nicht verzagen, ist der höchste Mut.
Rahel Varnhagen von Ense
In der Tiefe ihres Gemütes verbirgt die Menschheit ihre Schätze.
Rahel Varnhagen von Ense
Das Bedürfnis zum Glücke ist uns doch der höchste Bürge für dessen Existenz.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Wir machen keine neuen Erfahrungen. Aber es sind immer neue Menschen, die alte Erfahrungen machen.
Rahel Varnhagen von Ense
Durch Gewalt läßt sich niemand für die Tugend begeistern.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense
Die Berliner leben aber frisch drauf los: Und das ist Gewinn, also haben sie Recht.
Rahel Varnhagen von Ense
Rahel Varnhagen von Ense