Rupert Schützbach Zitate

Gute Literatur verdirbt den schlechten Geschmack.

Rupert Schützbach

Wenn gestohlenes Geld für reell verdientes Geld gehalten wird, ist dem Dieb die Geldwäsche geglückt.

Rupert Schützbach

Es gehört Mut dazu, sich mit einem Feigling zu identifizieren.

Rupert Schützbach

Schlagfertigkeit ist der Garant, dass Verteidigung der beste Angriff ist.

Rupert Schützbach

Mensch, werde Mitglied im Musikverein, dann bist du beim Trübsalblasen nie mehr allein.

Rupert Schützbach

Berufsverständnis: Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meine Grenzen.

Rupert Schützbach

Prominenz beginnt so gut wie immer durch Protektion.

Rupert Schützbach

Nichtstun ist die Beschäftigungstherapie für den an Arbeitseifer erkrankten Faulenzer.

Rupert Schützbach

Freut euch des Gebens!

Rupert Schützbach

Er wollte Schriftsteller werden um jeden Literaturpreis.

Rupert Schützbach

Was sich wie ein roter Faden durch eine Sache zieht, ist nicht selten ein Stolperdraht.

Rupert Schützbach

Auch die geballte Faust ist ein Fingerzeig.

Rupert Schützbach

Irren ist menschlich, telefonieren auch.

Rupert Schützbach

Ein Kirchgänger ist von einem Spaziergänger oft nicht mehr zu unterscheiden.

Rupert Schützbach

Der Klügere gibt nach, aber nicht auf.

Rupert Schützbach

Kein Kleidungsstück ist so stark modischen Einflüssen unterworfen wie der Deckmantel.

Rupert Schützbach

Wer für andere den Kopf hinhält, dem fehlt es an Köpfchen.

Rupert Schützbach

Undank ist der Welt Lohn. Macht einfach nicht Gebrauch davon

Rupert Schützbach

Dauererfolg ist Gift für die Sensibilität.

Rupert Schützbach

Angriff kann die beste Verteidigung sein, aber Aggression ist die schlechteste Defensive.

Rupert Schützbach

Nur was man anpackt, bekommt man in den Griff.

Rupert Schützbach

Ehrgeiz ist ein Wort, das seine Bedeutung entlarvt.

Rupert Schützbach

Die Menschen lieben die Illusion mehr als die Wirklichkeit.

Rupert Schützbach

Fremd sein in der Fremde ist hart, fremd sein in der Heimat grausam.

Rupert Schützbach

Aktiv sein heißt, sich immer für etwas engagieren, und wenn es das Falsche ist.

Rupert Schützbach

Der Redner muß achtgeben, daß seine Zunge nicht spitz, der Autor, daß seine Feder nicht stumpf wird.

Rupert Schützbach

Die Menschen sind durchaus lernfähig, besonders was das Vergessen angeht.

Rupert Schützbach

Ist es die Natur des Fortschritts, daß die Natur dem Fortschritt weichen muß?

Rupert Schützbach

Wer nicht mehr weiß, wo ihm der Kopf steht, könnte ihn bereits verloren haben.

Rupert Schützbach

Alle machen Fehler, aber keiner so gekonnt wie ein Stümper.

Rupert Schützbach

Was wie Nestbeschmutzung aussieht, ist oft das Gegenteil davon: Nestreinigung.

Rupert Schützbach

Ein Whisky pur - ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

Wohlstand: Mangel an Mangel.

Rupert Schützbach

Wer seine Wünsche begräbt wie ein Samenkorn, dem erwachsen daraus Früchte.

Rupert Schützbach

Ein Rechtsstaat ist ein Staat, in dem man um sein Recht kämpfen darf.

Rupert Schützbach

An Kleinigkeiten merkt man, ob jemand großzügig ist.

Rupert Schützbach

Unter Brüdern kommen Schwestern nicht immer gut weg.

Rupert Schützbach

Aus Überzeugung schweigen ist die freiwillige Art, auf den Mund gefallen zu sein.

Rupert Schützbach

Alle Theorie ist grau, außer in der Politik, wo sie auch rot, schwarz oder grün sein kann.

Rupert Schützbach

Die Kunst des Zuhörens schließt die Kunst des Weghörens ein.

Rupert Schützbach

Die Geistesgegenwart des Weisen drückt sich in seinem Schweigen aus.

Rupert Schützbach

Angst ist Mut mit Ladehemmung.

Rupert Schützbach

Nur wer seine Grenzen kennt, weiß, wann er sie überschreitet.

Rupert Schützbach

Eine erlahmende Freundschaft fortzusetzen kostet mehr Kraft, als eine neue zu beginnen.

Rupert Schützbach

Ich bin ein Zöllner. Ich kenne meinen Grenzen.

Rupert Schützbach

An einem scharfen Verstand kann man sich leicht das Gefühl verletzen.

Rupert Schützbach

Bücher machen Leser.

Rupert Schützbach

Alle blasen ins gleiche Horn und jeder fühlt sich als Solist.

Rupert Schützbach

Erleuchtung wird nur denen zuteil, die sich im Dunklen befinden.

Rupert Schützbach

Honorar des Satirikers: Spottgeld.

Rupert Schützbach