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Wer einmal sich selbst gefunden hat, kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.
Stefan Zweig
Aus den Traurigkeiten wächst keine Tat.
Dieser großen Dichterin Geschichte ist keine Art der Technik und der Kunst fremd, in jeder gibt sie unseren Kunstformen das entscheidende Exempel.
Krieg läßt sich mit Vernunft und gerechtem Gefühl nicht koordinieren.
Man haßt immer die Menschen, denen man Unrecht tut.
Dem, der alles zu verlieren vermag, wird alles Gewinn.
Ein Gedächtnis ist treu und zäh, was sich ihm einprägt, wird beständig nachgeprüft, nachdem es sich schon gewichtig bewies dadurch, daß es blieb.
Nicht ungestraft gehen alle Menschen gleich angezogen, gehen alle Frauen gleich gekleidet, gleich geschminkt: Die Monotonie muß notwendig nach innen dringen... Unbewußt entsteht eine Gleichhaftigkeit der Seelen, eine Massenseele...
Wer Kälte ausstrahlt, der muss Kälte erwarten.
Nur an den Maßlosen erkennt die Menschheit ihr äußerste Maß.
Europa ist das letzte Griechenland der Geschichte.
Nur wer sorglos in die Zukunft blicken kann, genießt mit gutem Gefühl die Gegenwart.